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*Vom Wind treiben lassen*
*Vom Wind treiben lassen*
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Mein Name ist Fiora und eines Tages, wollte ich wieder mit meinem Freund Maren
eine Wanderung unternehmen.
Maren und ich waren jetzt schon eine Weile befreundet und unsere letzte Wandertour war, naja...
intensiver als gedacht. Jedenfalls wollten wir im Sommer wieder einmal wandern gehen.
Wir machten einen Tag aus und ich zog ordentliche Wanderklamotten an, um in der Wärme draußen
eine Weile durch zu halten. Ein normales Tanktop mit BH, einer Hotpans mit meinem lieblings pinken Slip,
passend zum BH. Dazu noch einfache Turnschuhe in denen ich gut und weit laufen konnte.
Dieses mal wollten wir ein Stück fahren um zum Start unserer Wanderroute zu kommen.
Unsere Strecke sollte sich sogar über einige Berge führen. Der Tag war da und er kam mich abholen. Es war sehr früh und die Sonne
war gerade so am Horizon zu sehen.
Wir wechselten schnell ein paar Worte und eine Umarmung. Dann packten wir Verpflegung ein und schmissen alles
ins Auto und dann ging es auch schon los. Wir fuhren einige Stunden, aber wir hatten viel zu bereden und so verging
die Zeit wie im Flug. Wir fuhren und in der Distanz, kamen die Alpen zum Vorschein, unser Wanderziel.
Den Rest der Zeit überlegten wir welche Route wir nehmen sollte und kaum hatten wir damit angefangen,
waren wir auch schon am Startpunkt angekommen.
Wir stiegen aus und um uns herum, erhoben sich die Berge. Wir nahmen unsere sieben Sachen, Rucksack und
auch noch einige Wasserflaschen. Dann begann unsere Tour. Wir liefen los und schnell erreichten wir auch die erste Steigung.
Maren war gut in Form diesmal... letztes mal schien es ihn mehr anzustrengen eine Steigung zu gehen, doch diesmal machte
er keine Anzeichen. So liefen wir über ausgetreten Wege und stück für stück erklommen wir den ersten kleinen Berg.
Oben angekommen sahen wir eine kleine Gaststätte und beschlossen Spontan, dort unsere erste Pause einzulegen.
Wir nahmen etwas zu uns und tranken auch etwas. Wir genossen die frische Luft und ich betrachte mir die Aussicht.
Während ich mit meiner Hand auf die Berge zeigte um Maren etwas zu zeigen, sah ich im Augenwinkel seinen Blick.
Er betrachtete mich von oben bis unten...
Ich ließ mir nichts anmerken und tat so als hätte ich es nicht gesehen. Doch das hatte ich und ich überlegte
schon ob ich vielleicht etwas böse zu ihm sein sollte. Es dauerte nicht lange und wir brachen auf um diesen
Berg schnell runter zum kommen, da wir noch auf einen weiteren wollten, vom Rückweg mal ganz zu schweigen.
Wir stiegen relativ schnell den Berg hinunter und in einem Moment, sah ich wie sich Maren meinen Po betrachtete.
Und ich konnte es mir einfach nicht verkneifen und so ließ ich meine Wasserflasche fallen, die ich in der Hand trug.
Ich habe den perfekten Moment abgepasst, nämlich als Maren recht dich hinter mir war...
und so beugte ich mich natürlich vor um meine Wasserflasche aufzuheben und nicht anderes.
Ich streckte ihm meinen Po entgegen und ich hörte ihn als er ein wenig erschrak, weil er wohl nicht in mich rein
laufen wollte. Ich entschuldigte mich natürlich nach dem ich die Flasche aufhob und fragte ob alles ok ist?
Er sagte natürlich ja, es sei alles ok aber ich sah in dem Moment das er schon etwas schwitzte.
Ich drehte mich nach vorne und schmunzelte vor mich hin, als wir weiter gingen.
Es dauerte eine Weile, aber wir kamen am Fuß des nächsten Berges an. Wir machten noch mal eine kleine Pause
und ich frage Maren, ob alles ok bei ihm ist?
Er sagte zwar ja aber er sah ziemlich knülle aus, doch anscheinend nicht wegen der Wanderung. Ich ging nah an ihn
heran, als er sich an den Rand des Weges setzte. Ich stellte mich vor ihm hin, so das er auf Bauch höhe zu mir war und ich fragte, ob
wirklich alles gut ist, oder ob ich ihm helfen kann!?
Er sagte nicht und betrachtete mich nur...
Ich wollte mich gerade umdrehen um etwas aus meiner Tasche zu holen. Da packte er auf einmal zwischen meine Beine.
Erschrocken drehte ich mich um und er stand auf. >> DAS will ich ... damit kannst du mir helfen!<<
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich war zu erschrocken. Instinktiv drückte ich seine Hand weg.
Ich meine ich mochte ihn, ich hätte damit ja kein Problem, nur ist der Ort wohl nicht der beste.
Noch etwas verwirrt, lehnte ich mich ein stück weg und sagte nur, nicht jetzt, vielleicht bekommt er das was er
will ja später, wenn er lieb ist.
So gingen wir weiter auch wenn mir nun wärmer war als zu vor.
Mein Kopf begann sofort sich Bilder und Dinge vorzustellen und ich musste wirklich darauf achten einen Fuß vor den anderen
zu setzen.
Es dauerte nicht lange bis wir an die Abzweigung zu einem alten Trampelpfad kamen, den wir uns vorher ausgesucht hatten.
So bogen wir ab und liefen durch unwegsamen Gelände. Wir mussten teilweise über umgekippte Bäume klettern und bei jeder
Gelegenheit, sah ich wie Maren meinen Körperbewegungen folgte. Es erregte mich genau so zu wissen das er jede
Stelle meines Körpers betrachtete. Auch ich konnte nicht umher mir Maren zu betrachten, als er sich da über die Hindernisse
windete. Er war kräftiger als bei unserer letzten Wanderung, das war schon mal kein negativ Punkt, doch das er vorhin so direkt
war, beschäftigte mich noch immer.
Nach fast einer weitern Stunde in der wir beide wissend, uns gegen seitig versuchten zu erregen, kamen wir an der Bergspitze an.
Hier war eine seltsame Ruhe und Stille. Der Pfad dem wir anfänglich folgten, hatte schon längst aufgehört.
Darum war es hier wohl so ruhig, hier kommt niemand wirklich hin.
Ich sah Maren, der wohl versuchte sich abzulenken, in dem er sich die Gegend betrachtete.
So ergriff ich die Initiative... und begann eine Melodie vor mich hin zu pfeifen, als ich langsam damit
anfing mein Tanktop hoch zu heben.
Maren regierte natürlich auf mein Pfeifen und drehte sich zu mir um. Er sagte nichts als mein Bauch schon frei lag...
wahrscheinlich konnte er es eh kaum erwarten. So machte ich weiter und vollkommend frei stehend auf diesem Berg, zog ich
mein Oberteil aus. Er betrachte mich und hatte sich auf einen kleinen Felsen gesetzt. Ich machte weiter und drehte mich von
ihm weg und öffnete meinen BH.
Den BH ließ ich zu Boden fallen und nun stand ich schon mal oben ohne da.
Ich begann damit meine Hotpans zu öffnen und sie langsam über meinen Po nach unten zu schieben.
Maren begann schwerer zu Atmen, das konnte ich selbst mit einem Meter Abstand hören.
Ich drehte ihm noch den Rücken zu, als ich meine Hose aus zog und ihn fragte, ob bei ihm alles ok sei!?
Etwas lachend schob ich meine Hose weiter nach unten und plötzlich spürte ich seine Hände an meiner Hüfte.
Erschrocken ließ ich los und meine Hose fiel zu Boden. Ich schaute über meine Schulter und schaute in die Augen
von Maren. Seine Augen wanderten über meinen Rücken zu meinem Po und plötzlich schob er meine langen Haare zur Seite und
begann meinen Hals zu küssen. Ich schloss meine Augen und genoss die Berührungen seiner Lippen.
Seine Hände wanderten über meine Hüfte und meinen Bauch.
Nur einige Momente später gleiten seine Finger, seitlich in mein Höschen und beginnen damit, dieses nach
unten zu ziehen. Er lässt sich Zeit dabei und küsst während dessen meinen Rücken hinunter.
Maren kniete hinter mir als seine Küsse meinen Po erreichten und er mir mein Höschen auszog.
Mein Körper kribbelte dabei, bei jeder seiner Berührungen. Nach dem mein Höschen aus war, stellte er sich wieder auf
und seine Hände gleitete über meinen Körper. Eine seiner Hände verkrallte sich immer wieder in meinem Po
und mit der anderen streifte er über meine Brüste. Mit seinen Finger spielte er lange an meinen Brüste und er ließ sich dabei
viel Zeit. Bis seine Hand von meinem Po nach vorne wanderte. Er begann mich zu streicheln und nur einen Moment später
spürte ich wie er zwei seiner Finger langsam in mich drückte.
Ich stöhnte leise auf und begann schwerer zu Atmen. Er ließ sich wieder eine Menge Zeit dabei und schien es sichtlich zu genießen
was seine Berührungen in mir auslösten. Es dauerte nicht lange und meine Beine zitterten und das stehen fiel mir schwerer.
Plötzlich hörte er aber auf und drehte mich zu sich um. Mit nur einem Ruck und so schnell wie er mich umdrehte, küsste er mich
auch schon. Während wir da standen und wir uns küssten, half ich ihm dabei, sich auszuziehen. Er schien etwas Probleme
damit zu haben seine Sachen auszubekommen. Sein T-Shirt war schnell ausgezogen und so kniete ich mich hin um
auch seine Hose zu öffnen. Schnell öffnete ich seine Hose und sein, schon harter Schwanz schlug mir ins Gesicht.
Das er erregt war war offensichtlich, doch das es schon so schlimm war, wusste ich nicht.
Sein Schwanz zuckte schon und ich hielt inne daran, seine Hose weiter runter zu ziehen.
Ich hielt mich am Rand der Hose fest und leckte langsam über die Spitze seines Schwanzes.
Er atmete dabei tief ein und aus und eine seiner Hände vergrub sich in meinen Haaren.
Ich öffnete meinen Mund und ließ seinen Schwanz zwischen meinen Lippen hindurch gleiten.
Meine Zunge schien ihn wahnsinnig zu machen, so fest wie er sich in meinen Haaren verkrallte.
Sein harter Schwanz fühlte sich so schön an in meinem Mund.
Maren genoss es wohl auch, so wie er immer wieder leise stöhnte, dass sich sein Schwanz in meinem Mund hin und her bewegte.
Nach einer Weile zog er sachte an meinen Haare und sein Schwanz gleitete aus meinem Mund. Er kniete
sich zu mir und drückte mich langsam ins Gras. Ich legte mich mit dem Rücken ins Gras und schnell drückte
er meine Beine auseinander. Er kam zwischen meinen Beinen hindurch und legte sich langsam auf mich.
Wir küssten uns wieder und ich fuhr mit meinen Fingernägeln über seinen Rücken.
Ich spürte seinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen, wie er an mir entlang gleitete.
Um nur einen Moment später sich langsam in mich zu drücken. Maren hörte auf mich zu küssen und sah mir
in die Augen. Dabei drückte er sich immer tiefer in mich und ich stöhnte sachte auf, hielt aber seinen Blicken stand.
Kaum war sein Schwanz bis zum Anschlag in mir, begann er sich zu bewegen.
Ich stöhnte bei jeder seiner Bewegungen auf und ich genoss jede einzelne.
Das Gewicht seines Körpers auf mir fühlte sich wundervoll an und es machte
das kribbeln und zittern meines Körpers nur noch intensiver. Dazu kam noch der kühle Wind, der meine Haut kribbeln ließ.
Wir blieben eine Weile in dieser Position bis er sich aufrichtete und sich vor mich hockte.
Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und er packte meine Oberschenkel fest mit seinen Händen.
Er begann mich härter zu nehmen und stieß mich immer wieder. Ich stöhnte mit seinen Stößen um die Wette, bis er eine seiner Hände
an meinen Hals legte. Nicht um zu zudrücken, nein eher um mich bewegen zu können. Er schob mich damit immer wieder auf seinen
Schwanz drauf, während er ihn in mich drückte. Es dauerte nicht lange und er wurde lauter, sein Atmen schwerer.
Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus und legte ihn zwischen meinen Beinen, bis zu meinem Bauch hin.
Sein Schwanz begann zu pulsieren und er spritze mir über den ganzen Bauch. Auf meinem Bauch flossen warme Bahnen, seines Spermas
und tropften im Endeffekt seitlich runter.
Es dauerte einige Minuten bis wir uns beide wieder etwas beruhigen konnten.
Wir lachten und genossen einfach den Moment und den Wind um uns herum.
Nach einer Weile machte ich mich sauber und wir zogen uns wieder an, auch beschlossen wir hier gleich noch
eine etwas länger Pause, samt Picknick machen.
Einige Stunden später setzten wir unsere Tour fort und genossen einfach noch die Zeit zu zweit.
... und so ging ein wirklich intensiver Wandertag zu Ende.
XOXOXOXOXOXOXOXO
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