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*Urlaub mit der besten Freundin*
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Mein Name ist Fiora und eines Tages, wollte ich mit meiner besten Freundin Serina, zu einem
kleinen Urlaub aufbrechen.
Ich hatte mich erst vor kurzem von meinem Freund getrennt und um mich aufzumuntern,
schlug meine Freundin Serina einen kleinen gemeinsamen Urlaub vor.
Mein Kopf drehte sich zwar, aber der Gedanke mich irgendwo im Bikini an einen
Strand zu legen, war schon nicht schlecht.
Und so war es beschlossen... Wir trafen uns bei mir zu hause,
Sie schon mit gepackten Koffern und ich noch unschlüssig, was ich alles mit nehmen sollte.
Serina half mir noch das nötigste einzupacken und kaum war der Koffer verschlossen, ging es auch los.
Sie sagte mir nicht wo es hin ging, ich solle mich nur überraschen lassen und einen Bikini
mitnehmen.
So ging es los zum Flughafen und kaum da angekommen, schaute ich neugierig die Flugzieledurch,
in der Hoffnung raus zu bekommen, wo es hin geht. Auch Serina schaute sich bei den Flugzeiten um
und bei einem Flug schien ihr Blick hängen zu bleiben... Florida.
Ich schmunzelte sie an und sie lachte zurück... das war wohl ein Treffer.
Es dauerte nicht lange und wir stiegen in den Flieger und der Flug begann.
Der Flug dauerte eine Weile, aber wir lachten, alberten und schauten zusammen einen
Film.
Nach der Landung begaben wir uns schnell ins Hotel und dort dauerte es nicht lange bis wir auf dem
Zimmer waren. Das Hotel war ein recht großes Gebäude und unser Zimmer lag fast ganz oben.
Es gab auch einen Balkon und von dem aus konnte man andere Gebäude sehe und auch den Strand.
Die Aussicht war wirklich umwerfend und ich wollte den Preis eigentlich gar nicht wirklich
wissen. Serina war auch sehr aufgeregt und konnte es gar nicht erwarten zum Strand zu gehen.
Mir ging es nicht anders und so zogen wir beide uns schnell unsere Bikinis an.
Beim umziehen konnte ich nicht anders als mir Serina zu betrachten und auch ihre Blicke sind mir nicht entgangen.
Naja es ist ja nicht verwunderlich, da wir beide nun schon mehrmals zusammen im Bett gelandet sind, doch
irgendwie war es diesmal anders...
Ich konzentrierte mich wieder und zog mir noch ein einfach T-Shirt drüber um bis zum Strand zu kommen.
Serina tat das gleiche und schnell verließen wir das Zimmer und mit einem Schnellen Schritt, gingen wir auf
den Strand zu. Es war sehr Warm, mindestens 32° in der Sonne. Dies störte uns beide nicht wirklich, da wir
die Hitze mochten.
Es dauerte nur ein paar Minuten und wir kamen am Strand an und auch das Rauschen der Wellen war schon von
weitem zu hören. Endlich am Strand angekommen, fühlte sich jeder Schritt im warmen Sand wundervoll an.
Wir suchten uns einen schönen Platz weit vorne am Wasser, was kein Problem war, da es am Strand gerade recht
ruhig war. Um die Mittagszeit scheinen die meisten die extreme Hitze zu meiden.
Für uns beide perfekt... wir legten unsere Shirts und Handtücher ab, schmierten uns schnell mit Sonnencrem ein
und rannten in Richtung des Wassers.
Wir stürzten uns in die Wellen und Schwammen umher.
Die Zeit verging und wir ließen uns lange im Wasser treiben. Der Strand wurde nach einer ganzen Weile auch wieder bevölkerter. Uns war mittlerweile auch echt warm geworden, da wir so lange in der Sonne waren.
Daher entschlossen wir uns erstmal zurück zum Hotel zu gehen und uns auszuruhen.
Wir ließen uns Zeit und genossen einfach den kleinen gemeinsamen Urlaub. Als wir zurück am Hotel angekommen waren
,merkten wir erstmal wie spät es schon war. Die Sonne war auch schon auf dem Weg zu Horizon und daher beschlossen wir uns
etwas zu essen aufs Zimmer zu bestellen. So gingen wir aufs Zimmer und Serina bestellte etwas beim Zimmer Service.
Ich ging auf den Balkon und setzte mich da einfach ein wenig und lies meinen Blick über
den Strand schweifen.
Der Himmel begann schon sich rot zu färben, als es klingelte und einen Moment später, Serine mit dem Essen auf den
Balkon kam. Es gab einen Salat mit Fisch und einen Wein dazu.
Nach dem Essen wurde es auch schnell dunkel und Die Welt um uns herum schien erst richtig zum
Leben zu erwachen. Die Straßen waren voller Leute und überall, waren bunte Lichter.
Auch die anderen Hochhäuser um uns herum waren beleuchtet.
Wir standen immer noch beide im Bikini am Geländer des Balkons, da die Luft noch immer angenehm warm war.
Ich lies meinen Blick über die Umgebung schweifen und ich bemerkte gar nicht das Serine mittlerweile nicht mehr neben mir,
sondern hinter mir stand. Plötzlich spürte ich, wie ihre Hände um meine Hüfte streiften und sie mich von hinten
umarmte. Ich hatte mich erst kurz erschrocken doch dann legte ich meine Hand auf ihre, die auf meinem Bauch verschränkt waren.
Ich fragte ob alles ok ist und versuchte mich dabei zu ihr um zu drehen. Plötzlich Küsste sie mich
aus dem nichts... doch machte es mir nichts aus und ich erwiderte ihren Kuss. Ihre Lippen waren so weich und fühlten sich
einfach wundervoll an. Als der Kuss vorbei war, wollte ich gerade etwas sagen, als ihre Hände einfach anfingen über mein Bikinioberteil
zu fahren. Dabei fing sie mit ihren Fingernägeln an, leicht zu kratzen und dadurch verzog sie meinen Bikini.
Es dauerte nur Sekunden und meine Brüste blitzten aus dem Bikini hervor. Genau so schnell flieler dann auch zu Boden und ich stand oben
ohne auf dem Balkon.
Nur eine Sekunde später schloss ich meine Augen und das einzige was ich spürte, war die Spitze ihrer Zunge an meinen Brüsten.
Ich sagte nichts und genoss es einfach...
Langsam sank sie immer weiter und weiter nach unten und ich legte meine Hand auf ihren Kopf und vergrub meine Finger in ihren Haaren.
Sie Küsste meine Brüste, dann meinen Bauch und dann zog sie langsam mein Höschen runter, während ihre Lippen ihm langsam folgten.
Ich begann sachte und leise zu stöhnen, als sie anfingen ihre Zunge in mich zu drücken und mich zu lecken.
Dabei hielt ich ihren Kopf fest und gab ihr, ihr Tempo vor, was ihr allerdings selber zu gefallen schien.
Die Sonne war schon untergegangen als sie begann mich auch mit ihren Fingern zu verwöhnen.
Dabei blickte sie über meinen Bauch von unten zu mir hoch und ich sah es an ihrem Blick, das sie
mich lauter stöhnen hören wollte. Ihre Finger machten mich Wahnsinnig und meine Beine begannen zu zittern. Es war mir egal wer uns auf dem Balkon
sehen könnte und es dauerte nicht lange und ihr Wunsch erfüllte sich...
Mein stöhnen wurde lauter und ich lies mich gehen.
Serina stand auf während ihre Finger weiter machten. Sie drückte mich weiter gegen das Geländer und begann wieder mich dabei zu
küssen. Nach einer Weile in dieser Position, wollten meine Beine nicht mehr und sie zog ihre Finger aus mir heraus.
Auf dem Balkon gab es auch eine liege, zu der sie mich nun führte. Ich legte mich hin und sie drückte meine Beine auseinander.
Es dauerte nur eine Sekunde und ihr Kopf verschwand wieder zwischen meinen Beinen. Ihre Zunge drückte sich in mich und ihre Hand
gleitete über meinen Bauch und verkrallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Brüsten.
Ich stöhnte und mein Atmen wurde schwerer und schwerer. Ich wollte mit meinen Händen auch versuchen sie zu verwöhnen, doch hielt sie mich dabei auf.
Sie hörte auf mit ihrer Zunge und beugte sich über mich, nur um mich anzulachen. Dann stand sie auf und ging zurück ins Zimmer,
während ich noch immer da lag. Sie gab mir zu verstehen da zu bleiben und mich nicht weg zu bewegen.
Es dauerte nur ein paar Sekunden und sie kam zurück. In ihrer Hand hielt sie einen langen Doppeldildo.
Jetzt ahnte ich was sie vorhatte und noch ehe ich etwas sagen konnte, drückte sie die eine Seite des Dildos in mich...
Ich stöhnte und sie begann mich weiter mit mir zu spielen. Als sie mich mit dem Dildo zum Stöhnen brachte,
sah ich das sie anfing sich selbst mit ihren Fingern zu befriedigen, während ihr Blick die ganze Zeit auf mir lag.
Meine Hände lagen über meinem Kopf und ich ließ mich einfach fallen. Nach einer kleinen Weile, zog sie mich dann auf den Boden des Balkons
runter und legte sich dazu. Nach während der Dildo in mir war, begann sie damit die andere Seite in sich selbst zu drücken
Und ihr stöhnen dabei, war nicht zu überhören. Wir legten unsere Beine überkreuz so das wir uns in der Mitte des Dildos berührten.
Wir packten uns gegen seitig und hielten uns mit einem Arm, jeweils aneinander fest. Dabei zogen wir uns zu einander hin
nur um lauter zu werden, da sie der Dildo immer tiefer in uns drückte.
Uns war beiden egal wer uns hören konnte und ich wette das wir schon lange nicht mehr "allein" waren.
Es dauerte nicht lange und wir begannen um die Wette zu stöhnen und es wurde doller.
Wir versuchten uns mit den Oberkörper etwas weiter auf zu richten und hielten uns gegenseitig am Hals fest.
So konnten wir näher aneinander sein und uns dabei auch immer wieder küssen.
Unsere Körper zitterten beide und wir wurden schneller und schneller. Einen Augenblick später wurden wir beide Laut und Küssten uns
nur um einen Moment später zu spüren wir unsere beiden Körper zuckten. Mein Körper kribbelte überall und
ich konnte mich nicht mehr aufrecht halten. Wir wurden langsamer und ich lies mich langsam zurück sinken, während mein
Körper nicht aufhörte zu zittern und zu zucken.
Wir lachten und Serina sagte nur dass sie es nicht abwarten konnte, auch fragte sie ob die Ablenkung funktioniert hätte?
Ich konnte nur so halb nicken, da mein Körper mir nicht mehr richtig gehorchte. Ihr Plan ging wohlauf, jedenfalls dachte ich nicht mehr an
die kürzliche Trennung, ganz im Gegenteil, mein Kopf war gerade ganz bei ihr.
Langsam glitt der Dildo aus mir und ihr und sie beugte sich noch einmal über mich um mich lange und innig zu
küssen. Als sie aufhörte lachten wir uns an und spaßten, das wir nun wohl wieder baden gehen könnten. Auch haben wir uns entschlossen den Urlaub noch
etwas zu verlängern und erstmal etwas in Florida zu bleiben.
xoxoxoxoxoxoxo
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