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* Eine Neue Beste Freundin *

* Eine neue Beste Freundin *
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Mein Name ist Fiora und eines schönen Sommertages, wollte
ich mich nach langem mal wieder mit einigen Freunden treffen.

Wir wollten in einer Gruppe zur irgend einer Veranstaltung fahren, ich dachte es würde mir gut tun, darum ging ich mit.
Jedenfalls haben wir uns früh morgens an einem Bahnhof getroffen...
Ich, Daemon, Samael, Lara und Serina die ich bis dahin noch am wenigsten kannte.
Wir haben nur ab und zu mal geredet, wenn wir zusammen gezockt hatten.
Doch schienen wir da voll auf einer Wellenlänge zu sein, einfach das selbe "beklopptheits" Level wenn
man so will.

Jedenfalls trafen wir uns am Bahnhof und Lara fiel sofort ins Auge, sie stand in einem
freizügigen Cosplay da. Warum auch immer, ich hatte nicht so genau zugehört was für eine Veranstaltung dass ist...
aber ich wollte einfach meine Freunde wieder sehen, da war mir egal zu welcher Gelegenheit, auch wenn ich nun
irgendetwas mit Mangas und Animes vermutete. 
Wir begrüßten uns kurz alle und dann liefen wir los um so früh wie möglich da zu sein.
Es war wieder ein extrem warmer Sommer und das sah man uns allen an, nur Lara nicht so wirklich, da sie wohl
am wenigsten an hatte mit ihrem Cosplay.
Ich trug ein Schulterfreies Top und Hotpans. Eigentlich wollte ich einen Rock tragen bei der Wärme, aber bei
da ich nicht wusste, wo es mich hin verschlägt, hab ich mich dann doch umentschieden. Auch Serina trug eher normalere Kleidung, ebenfalls ein Top, aber mit
Trägern und eine Weiße Hotpans. Es war einfach, aber ich fand das sie darin Hübsch aussah und anscheinend fand sie auch an mir Interesse,
so oft wie sie mich heimlich von oben bis unten betrachtete.

Das ging eine Weil so während wir liefen, es dauerte nicht lang bis Serina sagte das sie eine Pause bräuchte.
Mir ging es nicht anders, bei dieser Wärme...
doch die anderen wollten lieber weiter und so beschlossen wir uns zu trennen. Ich blieb
bei Serina und die anderen drei liefen weiter, nachdem sie uns sagten wo wir hin müssen.
Serina und ich wollten eigentlich eh mal mehr Zeit zusammen verbringen, darum passte dass ganz gut.
Als die drei uns den Weg erklärten wurde mir klar das es irgend ein Fest außerhalb sein musste, weil Daemon etwas von Wald und großen Wiesen sagte.
Die drei gingen weiter und Serina und ich fingen an zu reden...
es dauerte auch nicht lang bis wir, wie beste Freunde mit einender umgingen und redeten.
Wir merkten das wir sehr auf einer Wellenlänge sind, wir alberten und scherzten und dann rafften wir uns auf um weiter
zu laufen.

Wir liefen eine ganze Weil und haben die Zeit ganz vergessen und auch ein Stück die Welt um uns herum ausgeblendet.
Irgendwann kamen wir an der Stelle an, die Daemon uns beschrieben hatte, links ein Wald an einem großen Hügel und 
der komplette Hügel war eine einzige große Wiese. Das Gras stand so hoch, dass man sich sogar verstecken konnte.
Dieses Bild sah wirklich schön aus, zumal über die Wiese verteilt auch noch überall, bunte Blumen wuchsen.
Nun sollten wir auf einen kleinen Schleichweg abbiegen, der zwischen Waldrand und Wiese verlief...
und so verließen wir die Hauptstraße, die über den Berg weiter verlief.

Wir mussten eng neben einander laufe, da der Weg nicht wirklich breit war, doch störte uns das nicht, wir waren
in unsere Gespräche vertieft. Die Sonne schien genau auf diesen Weg und mir liefen schon Schweißperlen über die Haut...
Serina schien die zu bemerken, da ich im Augenwinkel sehen konnte wie sie beobachtete, wie eine kleine Perle zwischen
meinen Brüsten entlang rinnt. Aber ihr ging es sichtbar nicht anders und ich musste mich zusammen reißen, dass ich nicht
so offensichtlich zu ihr schaute.
Ich merkte das ihr Atmen schwerer wurde... und da hat es auch nicht lange gedauert bis Serina fragte ob wir noch eine Pause
einlegen könnten. Ich hatte nix dagegen und so setzten wie und auf einen Baumstumpf am Waldrand.
Ein paar Minuten warteten wir und betrachteten die Wiese mit den vielen bunten Blumen.
Ich wollte aufstehen um weiter zu laufen, doch plötzlich packte Serina mich an der Hand.
Ihr Blick als ich mich umdrehte...
Meinen Körper musternd...
Und als sie sich sachte auf die Lippe biss, wurde mir klar was mit ihr los war.
Sie stand auf, meine Hand fest umklammert. Sie sagte nur "komm"...
Ich schaute noch fragend, als sie mich mit sich auf den Hügel zog.
Dann sagte sie ich solle mich hinlegen, während sie sich in das tiefe Gras hockte.
Das Gras war nicht Warm wie man es vermuten würde bei dieser Wärme, im Gegenteil es war schön kühl.
Ich legte mich hin, die Beine leicht angewinkelt und auch leicht geöffnet.
Meine Arme legte ich zur Seite, über meinen Kopf hinweg ins Gras.
Keinen Augenblick später, als ich noch die Kühle genoss... setzte Serina sich plötzlich auf meinen Schoss
und hielt meine Arme über meinem Kopf fest.

Es fühlte sich seltsam und schön gleichzeitig an, ihr quasi ausgeliefert zu sein.
Noch ehe ich etwas sagen konnte, presste sie ihre Lippen auf meine... und Küsste mich.
Mein ganzer Körper begann zu zittern, während eine ihrer Hände über mein Top und somit über meine
Brüste gleitete. Es war als ob die Welt um uns herum den Atem anhält, wenn auch nur für eine Sekunde...
ich konnte die Autos oben auf dem Hügel hören und auch die Musik des Festes, auf das wir eigentlich wollten,
war in dieser Stille zu hören.
Eines Ihrer Beine, öffnete unterdessen meine Beine und sie legte sich sich auf mich. Ich spürte ihre Brüste auf meinen
und ihr Bein bewegte sie zwischen meinen hin und her, was anfing mich wahnsinnig zu machen.
Wir bleiben eine weile so liegen, bis sie sich aufrichtete, um nun gebeugt über mir zu sein.
Sie hielt mich nun auch nicht mehr fest... doch blieb ich noch einen Moment so liegen, als würde sie mich noch festhalten.
Ihre Hände glitten nun überall über meinen Körper und auch ich konnte nicht mehr anders.
Ich ließ meine Hände, ihre Arme hinauf gleiten... 
über ihre Schultern, ihren Hals...
dann nach unten über ihre Brüste unter ihrem Oberteil.
Ich schob ihr Oberteil etwas hoch, so das meine Finger über ihren Bauch gleiteten.
Dabei schloss sie ihre Augen und genoss meine Berührungen an ihrem Körper.
Sie beugte sich noch immer über mich und es gefiel mir ihre Reaktion auf meine Berührungen zu sehen.
Als sie dann anfing schwerer zu atmen, wusste ich wie erregt sie war, denn auch ihr Körper zitterte leicht.
Ich ließ meine Finger weiter über ihren Bauch gleiten, nach unten...
Als ich anfing ihre Hose zu öffnen, öffnete sie langsam ihre Augen und dabei kam sie langsam wieder näher zu mir, 
um mich wieder langsam zu Küssen.

Ihre Hose hatte ich schnell geöffnet und genau so schnell gleiteten meine Finger über ihr Höschen.
Nun ließ ich meine Finger langsam in ihr Höschen gleiten und im nächsten Moment, drückte ich zwei Finger langsam in Sie.
Sie Atmete tief ein und ein leichtes stöhnen war nicht zu überhören. Ihr Gesicht zeigte mir, dass sie wohl 
diesen Moment kaum abwarten konnte...
Ich bewegte meine Finger langsam hin und her...
Raus und rein...
Ich genoss es ihr zu zusehen, wie sie bei jeder meiner Bewegungen reagiert.
Nur einen Moment später schien sie sich wieder gefasst zu haben für einen Moment...
Während sie schwer Atmete, betrachtete sie sich wieder meinen Körper und noch während sie dies Tat,
fing sie an auch meine Hose zu öffnen und so schnell sie dies machte, so schnell war ihre Hand auf meinem Höschen.
Ihre Finger bewegten sich hin und her...
bis sie nach einem kurzen Augenblick auch mein Höschen langsam etwas runter zog.
Während auch sie, zwei ihrer Finger langsam in mich drückte, schaute sie mir tief in die Augen und küsste mich.

Wir lagen eine Weile da so im Gras und mussten uns zusammen reißen nicht zu laut zu werden, auch wenn wir
beide uns mühe gaben die andere dazu zu bringen.
Die Wärme machte das ganze noch viel intensiver und von Beherrschung, wussten wir schnell nix mehr.
Ich wollte nicht mehr ihr die führen überlassen, so packte ich ihre Hand. Sie schien erschrocken...
sie wusste wohl nicht was ich nun vorhabe.
Ich hielt sie fest und zog sie zu mir, ganz dicht an mich, nur um mit ihr die Positionen tauschen zu können. 
Sie lag nun im Gras und ich beugte mich über sie...
Doch ich ging zurück und hockte mich vor sie...
vor ihre Beine, so das ich ihr Hose und Höschen langsam ausziehen konnte.  
Nun lag sie Nackt vor mir und jetzt konnte ich machen was ich wollte...
Ich drückte ihre Beine langsam auseinander... nur um mit meinen Fingern langsam an der innen Seite ihrer
Oberschenkel entlang zu gleiten. Dabei konnte ich spüren wie sie immer noch zitterte...
und als ich anfing sie langsam an der innen Seite ihrer Oberschenkel zu Küssen, wurde ihre verlangen wo mein Mund
und meine Zunge gleich sein würden, nur noch schlimmer. Ich krallte meine Hände in ihrer Hüfte fest und ich begann 
sie mit meiner Zunge verrückt zu machen. Dabei dauerte es nicht langen bis ihr Stöhnen nicht mehr so leise und zurückhaltend
war. Vor allem als zu meiner Zungen auch noch meine Finger wieder mit ins Spiel kamen. Mit einer ihrer Hände fing sie an meinen Kopf
zu fixieren und ihre Finger gruben sich in meine Haare. Trotzdem hörte ich mit meiner Zunge auf sie zu Lecken, nur meine Finger 
waren noch in ihr. Ich hockte vor ihr und mit meiner anderen Hand packte ich ihr Oberteil, dessen träger bereits von ihren Schultern
gerutscht waren und zog es langsam runter. Ihre Brüste waren nicht mehr versteckt und sie lag nun Nackt im Gras...
mitten in einer Wiese, wo uns theoretisch jederzeit jemand entdecken könnte.
Doch dies schien ihr ganz egal zu sein, denn sie richtete ihren Oberkörper auf, packte meinen Hals um mich wieder zu Küssen.
Aber das war nicht ihr eigentlicher Plan, wie ich schnell merkte... im selben Moment
griff sie mein Oberteil, so das ihre Finger zwischen meinen Brüsten entlang glitten.
Sie zog mein Oberteil mit einem Ruck nach unten, so das ich schon ein wenig erschrak...
Auch ich war nun Oben ohne im Gras... und Serina drückte mich mit einer Hand auf meinem Rücken etwas zu sich
nur um mit ihrer Zungen an meinen Brüsten zu spielen.

Dies ging eine ganze Weile so hin und her...
bis sie es anscheinend nicht mehr ertragen konnte nicht die Führung zu haben. Denn während wir da so im Gras hockten...
Packte sie mich plötzlich, meine Finger glitten aus ihr und sie legte mich wieder auf den Rücken, ins Gras.
Nun hockte sie vor mir... sie packte meine Hose und Höschen und zog sie mit einem Ruck aus.
Ihr Verlangen schien so stark zu sein, das ich nicht gegen sie ankommen würde... selbst wenn ich es gewollt hätte...
Doch es machte mich auch nur noch wahnsinniger... mein Kopf drehte sich und mein ganzer Körper kribbelte, als sie meine Beine 
auseinander drückte und sie blitzschnell ihre Zunge in mich drückte. 
Es dauerte auch bei mir nicht lang bis ich mich nicht mehr zurück halten konnte und mein Stöhnen immer lauter wurde.
Immer wenn sie ihrer Zunge eine Pause gab und sie ihre Finger nahm damit ich weiter stöhnte, konnte ich immer ihr grinsen 
sehen, wie sie über meinen Körper zu mir hoch schaute.
Es schien ihr sichtbar zu gefallen... und plötzlich hielt sie mir mit einer Hand den Mund zu.
Ich war wohl zu laut... denn anscheinend hörte sie jemanden.
Eine Gruppe von Leuten lief auf dem kleinen Pfad am Waldrannt entlang, wahrscheinlich auf dem Weg zum Fest.
Doch der Gedanke entdeckt zu werden schien Serina wohl zu gefallen, denn während sie mir meinen Mund zuhielt,
wurden ihre Finger immer schneller.
Und ich wurde lauter... ich wollte lauter werden, ich wollte das sie weiter macht... es war mir egal wer es hören könnte!
Sie beugte sich über mich und grinste mich an, doch ich war auch noch nicht fertig mit ihr.
Als sie mir den Mund zu hielt und mich an grinste, griff ich ihr zwischen die Beine und meine Finger
waren so schnell in ihr das sie ruckartig aufstöhnte. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet...
jetzt konnte sie wohl auch mein Grinsen unter ihrer Hand merken.

Meine andere Hand legte ich nun auf ihren Mund, dann auch sie sollte ja nicht zu laut sein, während meine
Finger sich auch immer schneller bewegten. Die Zeit blieb für uns stehen... ich weiß nicht mehr, wie lange wir da im Gras lagen und doch war uns alles um uns herum egal.
Plötzlich schien uns am ganzen Körper ein kribbeln und Zucken zu durch fahren, dass auch erstmal nicht aufhörte, so das wir beide Laut auf stöhnten... was unsere Hände wohl nicht aufhalten konnten.
Etwas kraftlos, ließ ich meine Hand von ihrem Mund fallen... und auch sie nahm die ihre, von meinem Mund.
In diesem Moment beugte ich mich hoch, um sie zu Küssen.
Sie war erschöpft genau wie ich... und sie legte sich so halb auf mich, bis sie runter und neben mich
ins Gras rollte. Immer noch nach Luft schnappend, sahen wir uns an und mussten Lachen... 
damit hatten wir beide heute wohl nicht gerechnet. Wir lagen noch eine weile so da und hielten sogar 
Händchen.
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Wir begannen uns Stück für Stück wieder anzuziehen und gingen langsam mit zitternden Beinen zurück zum Pfad
am Waldrand.
Uns war wohl nun beiden klar, dass unsere Freundschaft nun viel tiefer und intensiver sein wird, als es vorher war.
Ab diesem Moment hatte ich eine neue Beste Freundin...

XOXOXOXOXO
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