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* Ein Tanz unter Freundinnen *

* Ein Tanz unter Freundinnen *
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Mein Name ist Fiora und eines Tages, wollte ich mit meiner besten Freundin Serina, zu einem Konzert
fahren.

Es war eine heiße Sommernacht und wir wollten auf ein Konzert Metallband gehen.
Welche, ist bei der Geschichte nicht wichtig, doch waren wir beide Fan von ihr.
Serina kam früh mit dem Auto bei mir vorbei, da das Konzert noch eine ganze Ecke entfernt war, 
mussten wir noch lange fahren. Ich war gerade noch am Umziehen als es an der Tür klingelte.
Serina war schon etwas eher da, doch schien sie etwas durch den Wind.
Sie erklärte mir das sie sich heute in nichts wohl fühle was sie anzog und so bot ich ihr an, 
mit mir zusammen durch meinen Kleiderschrank zu wühlen... ich schmunzelte und sagte nur, wir würden
das schon hinbekommen.

Nach einer Weile wurde ihre Laune besser und wir fanden auch etwas in was sie sich wohl fühlte.
Ich hatte einen schwarzen Minirock an, zusammen mit einem Wasserfalltanktop und einem schwarzen Chockehalsband.
Serina hatte fast das selbe an, nur in weiß und ohne Wasserfall, allerdings auch mit tiefen Ausschnitt.
Und so starteten wir beide, gut gelaunt und gingen zum Auto.
Schon bei einem Schritt vor die Tür, kam einem eine Hitzewand entgegen. Ich liebe das und freute mich gleich um so mehr.
Schnell waren wir beim Auto und fuhren los, doch schon nach einer Weile, wurde uns beiden klar, 
dass die Klimaanlage im Auto nicht wirklich etwas bringt. 
Es dauerte nicht lang und die ersten kleinen Schweißperlen rollten uns über die Haut.
Ich war froh das ich nicht fahren musste bei der Hitze und so nutzte ich die Zeit und
durchstöberte ein wenig mein Handy. Wir labberten und lachten nebenbei, bis ich irgendwann 
eine Meldung über Unwetter auf mein Handy bekam.
Es sollte zwar nicht da sein wo das Konzert ist, aber Wettervorhersagen sind ja auch nicht die genauesten.
Serina winkte auch ab, das lassen wir erstmal auf uns zukommen, sagte sie.

Es dauerte noch eine Weile doch Schluss endlich kamen wir am Konzertplatz an. Es war ein Konzert unter freiem Himmel,
dessen gebiet nur abgezäunt war. Dort angekommen ging die Parkplatzsuche schnell, doch
wartete schon bald eine Überraschung auf uns. Als wir ausstiegen und auf den Eingang zu gingen, sahen wir schon
wie die Leute am Eingang abgewiesen wurden. Anscheinend war wegen der Unwetterwarnung 
eine Beschränkung der Menge an Leuten eingerichtet wurden. Am Horizon türmten sich schon dunkle Wolken auf, doch
blieben diese noch auf Abstand. Da standen wir nun... wir gingen gar nicht erst näher an den Eingang rann,
da wirklich alle gerade abgewiesen wurden. Wir standen da kurz und überlegten was wir nun tun sollten...
Serina kam da eine Idee. In der Nähe gab es einen abgelegenen Hügel und bis zum Konzert wäre noch Zeit.
Von da oben könnten wir auch zusehen und mit Glück auch gut hören.
Das klang nach einem Plan und ich nickte. Sie schnappte meine Hand und wir liefen los.
Erst liefen wir durch einen kleinen Wald und nach circa dreisigminuten, 
war der Wald zu Ende und ein Hügel erstreckte sich vor uns.
Doch gerade als wir diesen Verliesen, bekamen wir die ersten Tropfen ab... es begann zu regnen.
Wir ließen uns nicht beirren und liefen weiter. Es war sogar eigentlich ganz schön, den der regen war Warm.
Der Regen wurde stärker, aber wir lachten nur und scherzten...
Es dauerte auch nicht lange bis uns Menschen entgegen kamen die sich alle versuchten vor dem Regen in 
Sicherheit zu bringen.
Nach einer kleinen Weile waren wir oben angekommen und zu unserem erstaunen, waren wir allein.
Alle Menschen die hier oben waren, sind nach dem beginn des Regens wohl gegangen und zu unserer
Freude, konnten wir den Konzertplatz perfekt sehen. Die Leute da unten schien der regen auch nicht
wirklich zu stören und das Konzert begann trotz des Regens. Blitze oder Donner war nicht zu hören, oder sehen, 
also blieben wir. Die Musik war gut zu hören und wir tanzten da alleine auf diesem kleinen Hügel im Regen.

Irgendwann bemerkte ich, wie Serina mir immer wieder auf meine Brust schaute, die Aufgrund des Wasserfalltops
auch immer sehr an der Grenze zum Sichtbaren war. Ich gebe zu diese anhaltende Hitze und der Regen, dass hat schon etwas.
Doch regierte ich erst nicht auf ihre Blicke, bis ich kurz eine Pause vom tanzen machte und
mich in der Landschafft umschaute. Plötzlich packte sie meine Schulter drehte mich herum, 
hielt mit der anderen mein Gesicht fest und küsste mich. Die Zeit stand für einen Moment still und das einzige
was für eine Sekunde zuhören war, waren unsere Herzschläge und der Regen.
Unsere Lippen lösten sich langsam und ich war ein wenig verwirrt... mit so einer Aktion hatte ich nicht gerechnet.
Wir standen noch eng aneinander, als ich ihre Blicke bemerkte, die langsam an meinem Körper nach unten wanderten.
Auch ich konnte nicht umhin, sie zu betrachten. Anscheinend bemerkte sie nun auch meine Blick und 
nahm dies wohl als eine Art Aufforderung war. Ihre Hände gleiteten über meinen Oberkörper und 
in der Mitte des Wasserfalltops hinunter. Meine Haut begann unter ihren Fingerspitzen zu kribbeln, 
während sie mit ihren Fingernägel sachte über meine Haut fuhr. Sie fing an schwerer zu Atmen und die Musik im 
Hintergrund tat ihr übriges. Die Gitarren und Bass klänge gingen gerade zu 
unter die Haut und nun vor allem noch mit dieser Erregtheit. Wir standen noch immer eng aneinander und die Regentropfen rinnen 
über unsere Haut. Als ich mich noch einmal etwas vorbeugte um sie zu küssen. Ihre Lippen waren so weich und zart, das es
mir im Kopf drehte. Plötzlich bemerkte ich wie ihre Hände ein die Träger meines Tops gingen und ich hielt sie kurz auf.
Sie sah mich an und wir beide schauten uns um... doch wir waren völlig allein auf dem Hügel.
Niemand der uns sehen konnte... nur wir konnten alles sehen und hören. 
Wir drehten uns wieder zueinander und schmunzelten uns an. Sie begann wieder mich zu Küssen und streifte dabei langsam
meine Träger zur Seite, bis sie runterfielen und mein Top nur noch knapp, von meinen Brüsten gehalten wurden.
Sie begann meinen Hals zu küssen und ich schloss die Augen. Sie ging mit irhen Lippen immer tiefer, 
bis sie zwischen meinen Brüsten angekommen war. Da zog sie dann langsam mein Oberteil runter so das meine Brüste freilagen. 
Serina begann mit ihrer Zunge sofort meine Brüste zu lecken, so als konnte sie es wohl kaum abwarten.
Ich stöhnte sachte auf und mein Blick war hin und her gerissen. Einmal in die Umgebung, 
ob da jemand sein könnte und einmal auf ihre Zunge, wie sie mit mir spielte. Doch es dauerte nicht lange und der Gedanke, 
dass hier noch jemand sein konnte war mir egal. Als sie einen Moment innehielt, 
wohl um zu überlegen was sie nun als nächstes mit mir anstellen wollte, ergriff ich meine Chance.
Ich packte sie an den Schultern und drückte sie in das nasse Gras.
Sie war sichtlich erschrocken das ich jetzt die Führung übernahm, doch lies sie es mit sich machen.
Ich kannte sie nun schon eine Weile und ich wusste das sie auf die etwas "härtere" Variante stand.
Also dachte ich mir, da sie eh eines meiner Shirts trug und ich mir davon schnell ein neues holen
konnte... warum also nicht. Sie lag vor mir, die Hände über ihrem Kopf liegend. Und packte das sehr dünne Oberteil,
wobei ich ihre Brüste spüren konnte, da auch sie keinen BH trug. Sie schaute fragend was ich vorhatte, 
doch bevor sie etwas sagen konnte, zerriss ich ihr Oberteil mit einem Ruck. Sie stöhnte auf und ihr Mund Zitterte ein wenig.
Ich begann mit meinen Fingernägeln über ihre Haut zu streifen und über ihre Brüste.
Währenddessen küsste ich sie wieder. Ihre Hände waren noch frei... was ich nicht bedacht hatte und was mir wieder ein fiel als 
ihre Hände über meinen Bauch fuhren. Es dauerte nicht lang und sie ging unter meinen Rock und begann mich zu streicheln.
Mein Kopf drehte sich und es fiel mir immer schwerer mich zu konzentrieren. 
Sie war ganz auf mich fokussiert und wohl darauf was ihre Hände fühlten. 
Ich ergriff den Moment und begann mit meiner Zunge ihre Brüste zu lecken, 
während ich eine meiner Hände auch über ihren Bauch gleiten lies. Sie stöhnte sachte auf, wohl ahnend was ich vor hatte.
Meine Hand gleitete nun auch unter ihren Rock und ich begann langsam zwei Finger in sie zu drücken.
Sie stöhnte wieder und schaute mir tief in die Augen, als ich plötzlich stöhnte, weil sie in diesem Moment genau das selbe tat.
Ich spürte wie zwei ihrer Finger langsam in mich glitten und dabei folgten ihre Augen, jeder Bewegung die mein Körper machte.
Wir blieben lange so, es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Mit der Zeit wurde es intensiver und doller... 
die Musik auf dem Konzert tat ihr übriges. 
Und auch der regen, der noch immer nicht nachgelassen hatte, machte diesen Moment noch berauschender.

Wir stöhnten teilweise um die Wette und stachelten uns gegenseitig damit an. 
Bis sie mich plötzlich mit ihrer anderen Hand packte und auf den Rücken drehte. Ich erschrak und zog meine Finger aus ihr...
doch wollte sie wohl noch etwas Spaß mit mir haben und nun lag ich im nassen aber warmen Gras.
Sie brachte mich immer wieder zum Stöhnen mit ihren Fingern und machte keine Anstalten aufzuhören.
Irgendwann hatte ich einen klaren Moment, richtete meinen Oberkörper ein wenig auf und meine Hand gleitete
wieder unter ihren Rock. Doch sie schmunzelte nur, kam mit ihrem Gesicht näher und küsste mich, während meine Finger wieder
in sie gleiteten. Es dauerte nicht lang und wir wurden Lauter und lauter und unsere Bewegungen wurden schneller.
Wir waren wohl innerlich froh über die laute Musik des Konzertes, doch wäre es uns auch egal gewesen.
Es dauerte nicht lang und unsere Körper zitterten und zuckten. Ein Kribbeln durch fuhr uns beide, 
fast gleichzeitig und wir beruhigten uns wieder.

Wir waren außer Atem und zogen langsam unsere Finger auseinander heraus.
Sie legte sich neben mich ins nasse Gras und begann zu lachen. Es dauerte nicht lange bis ich es ihr gleich tat.
Ich lies mich zurück ins nasse Gras, zu ihr fallen und genoss einfach den Moment.
Wir begannen zu scherzen das wir nun nicht viel von dem Konzert mitbekommen hatten.
Es kam uns nur wie Minuten vor, weil die Zeit so schnell rum ging, doch war es wohl eine Stunde,
laut unserer Handys. Während wir dann noch so da lagen, machten wir uns ein Plan, wie wir
schnell ins Auto kamen, da unsere Klamotten nun nicht mehr "Ordentlich" aussahen und ihr Oberteil war zerrissen.

Wir schlichen uns zum Auto und wollten noch den restlichen Abend bei mir zuhause verbringen, was wir auch taten.
Und im Endeffekt schliefen wir auf dem Sofa ein, während wir Netflix schauten.

XOXOXOXOXOXOXO


 
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