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* Die Wanderung *

* Die Wanderung *
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Mein Name ist Fiora und ich wollte mich schon lange mal mit meinem
guten Freund Maren treffen, um zusammen eine Wandertour zu machen.

Er sagt mir das er bei sich in der Gegend schlecht Wandern kann und selbst wenn er es Versucht, 
ist dort niemand der mitkommen würde. Also bot ich Ihm an doch mal einen Tag zu mir zu kommen.
Ich lebe in einem kleinen Dorf das umringt ist von Wäldern und Feldern und hier gibt
es auch unzählige Wanderwege.

Mein Vorschlag nahm er auch schnell an und so haben wir ein Datum und einen 
Treffpunkt ausgemacht.
Ich bin früh aufgestanden, ich habe mich wirklich gefreut Maren mal zu treffen
und ich freute mich sehr auf die Wandertour. Ich machte mich fertig und zog nur ein Tanktop 
und Hotpans an. Es war warm, ich kann nicht genau sagen wie warm, aber in der Sonne zu stehen
ohne sich zu bewegen, wurde schnell unerträglich. 
Was auch keine Überraschung ist, immerhin war es hoch Sommer.

So machte ich mich mit einem kleinen Rucksack und Proviant für die Wanderung auf den Weg zum
Treffpunkt. Dort angekommen musste ich auch nicht lange warten, bis Maren mit dem Auto ankam.
Ich musste Ihn einfach umarmen als er aus dem Auto ausstieg, immerhin sahen wir uns das
erstmal nicht nur über eine Facecam.
Aber wir verloren nicht viel Zeit und liefen los...
Wir quatschten über alles mögliche während wir durch die Wälder liefen.
Er war wohl auch sichtlich froh, das ein Großteil der Strecke durch Wälder führt.
Ich hingegen genoss die Wärme und jeden kleinen Sonnenstrahl der durch das Blätterdach schien.

Wir liefen einige Stunden und machten hin und wieder eine kleine Pause.
Ich merkte schnell das er auch meine Nähe zu genießen schien...
denn bei kleinen Gelegenheiten rückte er näher zu mir, oder versuchte 
dezenten Hautkontakt. Als wir nach einer Weile in Sichtweite des Waldrandes kamen,
Balancierte ich auf einem Baumstamm der am Wegesrand lag. Er gab mir seine Hand
um mich zu stützen, doch war wohl eine Stelle etwas rutschig und ich fiel zur Seite.
Doch Maren fing mich auf und auf einmal befand ich mich zwischen seinen Armen, an ihn gedrückt.
Ich war in starre und wusste nicht was ich tun oder sagen sollte...,
aber auch Maren sagte nichts, er hielt mich nur fest und drückte mich an sich.

Es fühlte sich wie eine kleine Ewigkeit an, als wir da so standen...
Ich spürte wie sein Herz schneller schlug.
Ich konnte mich danach auch wieder bewegen und lächelte Ihn an, während ich einen 
Schritt zurück machte. Wir Schauten uns noch kurz verschämt an, bis wir weiter liefen.
Wir kamen an den Rand des Waldes und vor uns lagen große Weizen Felder. 
Durch diese führt ein Feldweg und der geht direkt an einem großen Baum vorbei, der auf der Spitze
eines Hügels steht. So liefen wir weiter bis wir den Baum erreichten, 
dort wollten wir die letzte Pause einlegen.
Wir liefen in der prallen Sonne, bis wir endlich den Baum erreichten... 
mir fingen an Schweißperlen über die Haut zu rollen.
So lehnte ich mich gegen den Baum um unter Ihm ein wenig Schatten zu bekommen.
Plötzlich trat Maren an mich heran... er stellte sich vor mich und fing an mich von oben bis unten zu betrachten.
Ich war verwirrt, ich wusste nicht was er vor hatte. Meine Haare lagen nach hinten, doch eine
lange Strähne hing nach vorn und über meiner Brust hinweg. Ich sah ihm in die Augen und mir 
stockte der Atmen für eine Sekunde, als er dies Haarsträhne nach hinten streifte, allerdings so
das seine Finger über meine Brust glitten. 
Ich wollte gerade etwas sagen als er sich ganz vor beugte und mich leicht gegen den Baum drückte.
Seine Hände setzte er an meine Hüfte und lies sie langsam hin und her gleiten, nur um
immer wieder mit seinen Fingern über meinen Po zu gleiten. Ich wusste nicht wirklich was ich tun sollte, 
ich war noch dabei zu begreifen was er gerade Tat. Doch gerade als ich
versuchte etwas zu sagen, küsste er mich und dabei drückte er mich fest gegen den Baum, 
so das ich nirgends hin konnte.

Seine Hände verkrallten sich in meinem Po und ich spürte seine Kraft, als er mich hoch hob und sich zwischen
meine Beine stelle. Es fühlte sich so schön an... 
der Kuss der gefühlt eine Unendlichkeit dauerte...
seine Kraft mit der er mich hoch hob und gegen den Baum drückte...

Plötzlich fing er an mit einer Hand meine Hotpans zu öffnen und sie von meinem Po runter zu schieben.
Während er eine seiner Hände weiter in an meinem Po festkrallte, hörte er auf mich zu küssen...
er lehnte sich mit seinem Oberkörper etwas zurück und zog sein Oberteil aus.
Ich betrachtete ihn und dabei wurde mir immer heißer und heißer und ich merkte wie meine Erregung nicht
mehr zu kontrollieren ist. Er lehnte sich wieder vor und presste seinen Oberkörperging leicht gegen mich...
dann streifte er mit seiner anderen Hand durch meine Haare...
dann glitten zwei seiner Finger über meine Lippen. Ich war wie Paralysiert, da er mir keine Zeit zum nach denken,
oder gar zu reagieren gab.
Ich wusste was er wollte... ich öffnete langsam meine Lippen und lies seine zwei Finger über meine Zunge
in meinen Mund gleiten. Ich schloss meine Augen, meine Fantasie drehte durch, 
ich konnte nicht anders als mir seinen Schwanz vorzustellen, während seine Finger über meine Zunge gleiteten.

Ich spielte mit meiner Zunge an seinen Fingerspitzen... da bemerkte ich wie er anfing schwerer
zu Atmen und ich wusste das er es wohl nicht erwarten konnte bis er seinen Schwanz
zwischen meine Lippen pressen konnte. Er zog nach einer kleinen Weile seine Finger wieder aus meinem Mund
dann ging seine Hand zurück zu meinem Po und ich spürte wie er die zwei Finger langsam in mich drückte.
Ich stöhnte leicht auf und atmete tief ein... 
Diese Reaktion schien ihm zu gefallen, was ich an dem Grinsen in seinem Gesicht erkennen konnte.
Er bewegte seine zwei Finger rein und raus und jedes mal musste ich wieder etwas aufstöhnen.
Die andere Hand, die sich bis eben noch in meinem Po verkrallt hatte, 
nahm er nun da weg und ich konnte seine Kraft wieder spüren, weil er mich nun mit der anderen Hand hoch hob,
mit der er seine zwei Finger in mich drückte und sie dadurch nur noch tiefer gingen.

Er zog den Träger meines Tanktops zur Seite... erst den einen dann den anderen.
Mein Tanktop fiel wie in Zeitlupe langsam immer weiter nach unten... meine Nippel waren so erregt dass mein Tanktop da
stoppte und von allein nicht weiter fiel.
Ich war so nervös... ich hätte nie gedacht, das dieser Tag so verläuft.

Ich hielt meinen Atem an... und schaute ihm in die Augen.
Diesen Augenkontakt erwiderte er... er schaute mir tief in die Augen und kam mit seinem Gesicht
nah an meines, als ob er mich wieder Küssen wollte.
Plötzlich spürte ich an meinem Hals einen Finger von ihm und dieser gleitete langsam nach unten...
bis er an meinem fest hängendem Tanktop angekommen war.

Dieser Augenblick fühlte sich wieder wie eine Ewigkeit an... bist er seinen Blick von meinem Abwand und nach unten
Schaute, zu meinen Brüsten. Er zog mit seinem Finger, mein Tanktop runter mit einem Ruck. Mein Atmen stockte mir und ich
konnte nicht anders als laut, tief einzuatmen. 
Seine Finger gleiteten über meine Brüste, bis er auf einmal richtig zu packte und er mit seinem Kopf nach unten ging,
so das er mit seiner Zunge die beiden erreichen konnte.

Er leckte über meine Brüste und seine Finger bewegten sich in meinem Po. Ich schloss meine Augen und ließ mich fallen...
mitten im Wald, halb nackt... es fühlte sich so wundervoll an. Der Wind fuhr über meine Haut und ich schaute nach oben
wo ich nur ein Funkelndes Blätterdach sehen konnte. 
Es fühlte sich an wie ein Traum... ein verdammt schöner Traum.
Nach einer Weile ließ er von meinem Po ab und hielt mich nicht mehr oben... meine Beine zitterten als sie wieder 
den Waldboden berührten. Dann ging er in die Knie und zog mir meine Hotpans langsam ganz aus.
Und noch ehe ich irgendwie reagieren konnte, fing er an mich langsam zu lecken.
Seine Zunge immer wieder leicht in mich pressend, konnte ich nicht anders als immer wieder sachte aufzustöhnen.
Er legte eines meiner Beine, über seine Schulter und er machte mich wahnsinnig... er wusste was er tat und ich genoss jeden Moment.

Irgendwann hörte er auf mich zu Lecken und stellte sich wieder vor mir auf... seine Hände links und rechts neben meinem Kopf,
gegen den Baum gelehnt. Ich sah es in seinen Augen... ich wusste was er nun wollte. Eine seiner Hände fing an durch mein Haar 
zu gleiten bis er sie fest packte. Er Küsste mich wieder und dann drückte er mich langsam nach unten. 
Als ich an dem Baum nach unten gleitete, war die große Beule in seiner Hose nicht zu übersehen. Ich hockte mich breit beinig...
er trat näher an mich rann und während er seinen Gürtel öffnete, glitten meine Hände über seinen harten Schwanz, der es wohl
nicht mehr aushielt. Ich fing an ihm zu helfen seine Hose zu öffnen... und als diese nach unten fiel, zog ich ihm langsam seine Shorts runter.
Er lehnte sich dabei ganz an den Baum, so das sein Schwanz gleich noch näher an mir dran ist.
Als ich seine Shorts runter zog, klatschte sein Schwanz mir schon gegen die Wange... ich schaute nach oben und Maren atmete auch schon schwer,
sein Verlangen war nicht zu übersehen.
Ich wollte ihm nicht gleich alles geben was er wollte, stattdessen wollte ich ihn lieber etwas Wahnsinnig machen.
Meine Zunge glitt langsam über die Spitze seines Schwanzes hin und her... und ich leckte mit meiner Zunge an seinem Schwanz entlang.
Es dauerte nicht lang und er nahm sich einfach was er wollte... denn plötzlich hielt er meinen Kopf fest und sein Schwanz gleitete 
über meine Lippen. "Mach auf, er will nicht mehr auf deinen Mund warten..." sagte er... ich öffnete langsam meinen Mund und meine Zunge
noch einmal über die Spitze seines Schwanzes zu lecken. Mit einmal presste sich sein Schwanz auf meiner Zunge entlang und zwischen meine
Lippen hindurch. Er fühlte sich so schön an, so Hard und so ein wildes Verlangen nach mir anscheinend, was ich an jeder seiner Bewegungen
merkte.
Meine Finger verkrallten sich in seinen Oberschenkeln und er wurde immer schneller...
Sein Schwanz glitt aus meinem Mund und ich holte zitternd Luft, ich wollte ihn in mir Spüren... ich wollte spüren wie sein warmes Sperma, 
meinen Hals hinunter rinnt.
Ich ließ seinen Schwanz wieder in meinen Mund gleiten und meine Zunge Spielte mit ihm.
Irgendwann fing er an, meinen Kopf zu halten... er wollte wohl sicher gehen, das ich nicht weg konnte.
Er fing an zu stöhnen, was auch mein verlangen nur steigerte und plötzlich spürte ich wie sein Harter Schwanz
anfing zu pulsieren und er sich in meinen Mund ergoss.
Sein Schwanz zuckt, als er ihn langsam aus meinen Mund zog und er hockte sich sofort nach unten und einer seiner Finger 
gleitete wieder meinen Hals hinunter. "Ich will sehen wie du Schluckst!" ... ich Schluckte langsam, fast wie mit Genuss, während
seine Hand noch an meinem Hals war, damit er Spürte wie ich sein Sperma schluckte.
 
Wir hockten noch kurz so da und er Küsste mich wieder...
Nun war uns beiden noch Wärmer als ohnehin schon. 
Wir fingen an uns anzuziehen und mussten einfach lachen als wir unsere Wanderung fortzusetzten...
geschaffter aber auch etwas glücklicher. 
Naja mit so etwas rechnet man halt nicht wenn man einfach nur zusammen Wandern geht. 

XOXOXOXOXO
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