* Die Stille des Waldes *
* Die Stille des Waldes *
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Mein Name ist Fiora und an einem Tag
im Frühling bekam ich wieder Besuch von einem
guten Freund, Samael.
Es war recht Warm und eigentlich wollte ich noch andere Sachen machen,
doch hatte mir Samael geschrieben dass er auf dem Weg zu einigen Freunden ist
und da bei mir vorbeifährt.
Ich bot ihm an doch einen kleinen Stopp zu machen und hab ihm
selbstverständlich auch einen Kaffee und Kuchen angeboten.
Dies nahm er auch gerne an...
Samael ist schon vor dem Mittag bei mir angekommen und stand dann
mit einmal vor meiner Tür. Wir freuten uns einander zu sehen
und aus dem Kaffee und Kuchen wurde ein kleines gemeinsames
Frühstück. Wir labberten über dies und dass, bis Samael eine Nachricht bekam...
einige seiner Freunde brauchen noch etwas bis zu dem Treffen.
Und so hatten wir nun doch etwas mehr Zeit als gedacht und wir überlegten
was wir nun machen könnten bis er wieder weiter fährt.
Ich schlug einen Spaziergang vor, da er noch nie wirklich bei
mir in der Gegend war. Und so dauerte es nicht lang und wir machten uns
auf den Weg...
Es war recht Warm für einen Frühlingstag und daher konnte ich auch etwas
bequemeres anziehen. Da wir ne Ecke laufen wollten, zog ich mir
einfach eine Hotpan´s und ein Tanktop an, nichts besonderes also.
Wir liefen und labberten über alles, vorzugsweise über unsere Games
die wir immer zusammen zockten.
Wir sind doch weiter gelaufen als wir wollten und waren nun auf einem
ausgetretenen Wanderweg mitten durch den Wald. Es war wundervoll
wie die Sonnenstrahlen durch das Blätterdach blitzten... und so
machten wir auf einer kleinen Lichtung eine Pause.
Es dauerte nicht lang bis wir in unsere... ich sag mal "Art"
verfielen. Wir reizen uns gerne... Bring er einen versauten Spruch,
sag ich natürlich eine passende Antwort und bei ihm war es genau so.
Das Problem dabei ist nur... wir fangen an, es dann immer mehr auf uns
umzulegen. Das ging wieder so weit dass es schon eine komische Situation
war...
Mitten im Gespräch und in unserer Art verfallen, stand Samael auf und
schaute sich um.
Auf meinen letzten Spruch hatte er noch keine Antwort gegeben...
ich wartete, dies lies er niemals so stehen. Auf einmal allerdings
fing er an mir Konter zu geben in dem er genauer beschrieb was
er mit mir anstellen könnte und würde. Ich wurde rot...
ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, doch konnte ich nicht
aus meiner Haut und beschrieb nun ihm als Konter was ich mit
ihm tun könnte.
Dies ging lange so... bis ich merkte dass er immer wieder näher
an mich rann trat wenn er redete und immer öfter tief einatmen musste
nach dem er diese Dinge beschrieb. Mir wurde warm... die Beschreibungen
die er mir gab was er machen würde, ließen meinen Körper kribbeln.
Er stand direkt vor mir... und wartete wohl auf eine Antwort von mir.
Doch mein Kopf drehte sich schon, ich hatte eigentlich schon keine Lust
mehr ihm nur Antworten zu geben. Wir beide hielten uns bis jetzt
immer zurück, weil wir beide der Meinung waren, dass wenn es körperlich würde...
würde eine Freundschaft vielleicht schwierig werden.
Doch waren wir beide wohl bereit, es drauf ankommen zu lassen...
so nah wie er immer mehr zu mir kam und so intensiv und detailliert
wie er diese Sachen beschrieb. Ich drehte mich um ...
und lief langsam vom Weg ab in den Wald. Dort im Wald gab es noch eine Lichtung,
die von einem Ring aus Bäumen umgeben ist, das war jetzt mein Ziel. Diese Lichtung
war im Frühling wundervoll, saftig grün war das Moos am Boden und es gab viele
bunte Blumen, die im leichten Wind tanzten.
Während ich so lief... schaute ich über meine Schulter nach hinten und sah Samaels
Blick, sein verlangen lies ihn wohl auch nicht mehr los.
Als ich so leicht über meine Schulter schaute...schob ich den Träger meines Tops
runter und als dieser runter hing, schob ich auch den Träger meines
BH´s runter. Nun setzte sich Samael in Bewegung... er lief mit etwas Abstand hinter mir,
sein Blick auf mich gerichtet.
Dann lies ich den anderen Träger fallen, danach auch den anderen des BH´s.
Als wir so liefen, kamen wir auch an der Lichtung an...
ich ging in die Mitte und genoss kurz die Sonnenstrahlen.
Ich schaute zu Samael...
Er sagte ich solle jetzt bloß nicht mehr aufhören und lehnte sich gegen
einen Baum an der Lichtung, wohl um mir zu zusehen.
Er wollte zusehen wie ich mich mitten im Wald, auf dieser Lichtung
einfach auszog. Ich konnte nicht mehr zurück, auch mein Verlangen war
mittlerweile zu groß.
Ich drehte mich auf der Lichtung in die Sonnenstrahlen und zog mein Top ganz runter,
bis es auf den Waldboden fiel. Das Moos glitzerte noch vom Morgentau, anscheinend
ist das Sonnenlicht gerade erst hier angekommen. Dann drehte ich mich weiter,
so dass ich mit dem Rücken zu Samael stand... und als ich wieder leicht über
meine Schulter zu ihm schaute, öffnete ich meinen BH bis auch er zu Boden fiel.
Damit fertig fing ich an meine Hose zu öffnen und als ich
sie langsam runterschob, konnte ich hören das Samael schwerer Atmete.
Meine Hose fiel zu Boden und gerade als ich die Hände an mein Höschen legen wollte,
um auch dies langsam runter zu schieben... stand Samael hinter mir und legte seine
Hände auf meine Hüfte.
Er flüsterte mir ins Ohr, ich solle weiter machen, jetzt könne ich nicht mehr aufhören.
Ich atmete tief ein und schob langsam mein Höschen runter bis es ins Moos des Waldbodens
fiel. Ich war nackt... ich stand nackt mitten im Wald, dass war verrückt, aber auch
so aufregend. Samael drehte mich nun langsam um... bis ich zu ihm
gerichtet war. Er trat ein paar Schritte zurück um mich ganz im Sonnenlicht
betrachten zu können. Dann lehnte er sich wieder an den Baum, seine Hose hin und her ziehend,
als würde es langsam eng werden und es keinen Platz mehr gäbe.
Er machte eine Bewegung, das ich mich langsam drehen sollte... als ich das Tat,
fing mein ganzer Körper immer mehr an zu kribbeln und ich wollte einfach nur, dass
Samael zu mir kommt und mich nimmt, hier... mitten im Wald.
Als ich mich zweimal im Kreis gedreht hatte, langsam... kam er wieder näher,
aber nicht bis ganz an mich rann. Nun lief er langsam um mich rum im Kreis und sagte nur...
"Komm... fang an und ich schaue zu."
Mein Herz schlug bis zum Hals, doch gefiel mir der Gedanke...
also fing ich an.
Ich lies meine Hände über meinen Körper gleiten...
über meine Brüste...
über meinen Bauch...
eine meiner Hände lies ich zwischen meine Beine gleiten und schob mir
langsam meine Finger in mich. Nach einigen Minuten, kam Samael näher und
schaute sich den Waldboden an, was ich erst aber nicht mit bekam.
Er kam nah an mich, doch ich hörte nicht auf während ich ihm in die Augen schaute
und er direkt vor mir stand. Er packte mein Handgelenk und zog meine Finger langsam aus mir,
nur damit er seine Finger in mich drücken konnte.
Er fing an seine Finger in mir hin und her zu bewegen... er küsste mich und meine Beine
begannen zu zittern.
Er packte mich am Hals und langsam drückte er mich zu Boden, so dass ich nun
im Kühlen Moos lag. Die ganze Zeit hörte er nicht auf mit seinen Finger an mir zu spielen
und ich lies mich einfach gehen und genoss seine Berührungen.
Dies machte er eine Zeit bis ich es nicht mehr aushielt und anfing seinen Schwanz in
seiner Hose zu streicheln. Er hockte sich neben mich, so das seine Finger in mir bleiben konnten
und ich ihm seine Hose öffnen konnte.
Ich öffnete seine Hose, ich wollte einfach seinen Schwanz spüren...
als sie offen war, hing sein schon harter Schwanz über meinem Gesicht und ich konnte
mit meiner Zunge an ihm spielen.
Plötzlich hielt er meinen Kopf leicht fest, nur um seinen Schwanz zwischen
meinen Lippen hindurch, in meinen Mund zu drücken.
Während er mich weiter verwöhnte, verwöhnte ich seinen Schwanz mit meiner
Zunge.
Dann nahm er seinen Schwanz aus meinem Mund und ging vor mich...
ich lag breitbeinig im Moos auf dem Waldboden und konnte es nicht erwarten ihn
in mir zu spüren. Ich musste nicht lange warten und er lies seinen Schwanz über meinen Bauch gleiten...
bis er ihn langsam in mich schob.
Ich stöhnte auf... und er beugte sich, während er sich weiter in mich schob, über mich.
Er hielt meine Hände über meinem Kopf fest und drückte mich fest in das weiche Moos.
Dann nahm er mich, erst langsam... dann wurde er schneller und bei jedem Stoß
musste ich auf stöhnen.
Nach einer Weile wurde er langsamer, er fing an mit mir zu spielen. Er zog seinen Schwanz ein Stück raus
so das seine Spitze noch leicht in mir war... wie als sollte ich ihn anflehen, das er mir seinen Schwanz
gibt. Er ging langsam rein und raus... es war so intensiv, vor allem in der Stille des Waldes um uns herum.
Dann erfüllte er meinen Wunsch und drückte sich bis zum Anschlag in mich, nur
damit ich ganz genau spüren konnte wie sein Schwanz pulsierte und er in mir kam.
Wir bleiben noch eine Weile so liegen...
ich im Moos und er hockend vor mir. Bevor wir anfingen, war es im Wald
noch laut, überall hörte man Vögel und andere Tiere. Doch nun war es
still... als würde die Natur nun genau so zur Ruhe gekommen ist wie wir beide.
XOXOXOXOXOXO