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*Der Wolf in der Wildnis*
[Version 1 "Lieb"]
(Die 2 Version ist wie die erste, nur geht diese dann noch weiter ;D]
*Der Wolf in der Wildnis*
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Mein Name ist Fiora und eines Tages, wollte ich mir etwas ruhe und Abstand gönnen und
ging alleine auf einen Spaziergang durch die Wälder.
Es war Hochsommer und verdammt warm. Ich fühlte mich in meiner Wohnung eingeengt und wusste nicht wirklich
wohin mit mir. So entschloss ich mich dazu einfach einen Spaziergang durch die Wälder zu machen.
Ich wollte mich besser fühlen und so machte ich mich trotzdem, dass es nur ein Spaziergang war, zurecht.
Makeup lasse ich weg, da es dafür viel zu warm ist, aber damit fühlte ich mich gut, also war es in Ordnung.
Ich zog bei der Hitze nur das nötigste an, gerade auch beim laufen wird es ja nur noch schlimmer.
Ich zog ein kurzes schwarzes Tanktop mit tiefem Ausschnitt und Bauchfrei an, dazu noch eine einfache Hotpans.
Unterwäsche ließ ich weg, da es nur unnötiger Stoff war und außerdem ist die Gegend eher ruhig und
die Chance auf andere Wanderer zu treffen ist sehr gering, da ich schon einige kleiner Schleichwege kannte.
Ich war fertig und entschloss los zugehen.
Es war gerade noch die Vormittagszeit und ich wollte den Wald erreichen bevor es noch heißer wird.
Auf dem Weg begegnete ich einigen Verkleideten Leuten und da fiel mir wieder ein, das in der Nähe auch gerade
eine Cosplay Veranstaltung war. Ich hatte nicht mal dran gedacht und doch würde ich jetzt,
bei der Hitze, auch kein Cosplay tragen. Die Leute die mir entgegen kamen, hatten sehr schöne Cosplays an und
ich war hier und da auch neidisch, das gebe ich zu.
Plötzlich bekam ich eine Nachricht auf mein Handy...
es war der "große Böse Wolf". Jedenfalls hatte ich ihn so eingespeichert.
Das war dieser Mann der mich schon mal zum stöhnen brachte, als er das letzte mal
in einem Verdammt guten und Realistischen Werwolfs-Cosplay vor mir stand.
Ich schrieb seit dem Tag damals, immer wieder mal mit ihm, auch wenn ich bis heute nicht wirklich seinen Namen
kannte.
Als ich so weiter lief und dann Waldrand schon sah, musste ich an diese letzte Begegnung denken.
Wie schön es doch wäre ihn mal wieder richtig gegenüber zu stehen.
Im Wald angekommen, war das erste was ich merkte, die etwas kühlere Luft und die Stille.
Nur ein paar Vögel zwitscherten und das Blattwerk raschelte hier und da.
Ich lief über kleine ausgetretene Pfade und ging meine übliche große Runde.
Auf diesem Weg gab es eine schöne Stelle im Wald von der aus man den Fluss hören und sehen konnte,
der sich durch den Wald schlängelte. Es dauerte bestimmt eine Stunde bis ich da war und ich mich ins
weiche Moos setzen konnte. Es war angenehm kühl und fühlte sich so schön an meiner Haut an.
Ich legte mich hin und schloss meine Augen...
ich genoss die Geräusche um mich herum und das plätschern des Flusses.
Die Hitze wurde schlimmer und kleine Schweißperlen kullerten mir über die Haut.
Alles zusammen fühlte sich einfach so entspannend an, dass ich irgendwann wegnickte.
Ich weiß nicht wie lange ich da im Moos schlief, aber als ich geweckt wurde... schaute ich ins Gesicht eines
großen Wolfes... eines Werwolfes.
Ich erschrak erst doch dann begann dieser große Werwolf zu sprechen und seine Stimme, kannte
ich nur zu gut...
>> Hallo meine kleine Wölfin... was machst du denn so alleine hier im Wald? Das ist gefährlich!<<
Ich wusste erst nicht wie ich reagieren sollte und war noch dabei die Situation zu verstehen.
Da sprach er weiter...
>> tz tz tz... Du hast mich doch etwa nicht vergessen, oder?<<
>> Wie kannst du es nur wagen... ich bin der Böse Wolf der dich nur zu gut kennt!<<
Sprach er und ich sagte nur, natürlich kenne ich dich, aber wie hast du mich gefunden erwiderte ich!?
Er war größer und Muskulöser als ich ihn in Erinnerung hatte.
Als ich so mit ihm Sprach sah ich an seinem Blick wie er mich musterte und betrachtet.
Die Hitze und ihn zu sehen erregte mich, das kann ich nicht leugnen.
Und in dem Moment, sprach er wieder mit einer dunklen, kratzigen stimme, dass er mich über mein Handy gefunden hatte.
Er kam näher zu mir, so das ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte und er sagte das er mich immer finden wird,
wenn ihn die Lust nach mir packt.
Ich lag noch immer auf dem Boden, im kühlen Moos, nur mit einem bauchfreien Tanktop, der Hotpans und das auf dem Rücken liegend.
Ich stotterte, weil ich nicht weiß was ich dazu sagen sollte und was ich nun tun sollte.
Doch kam ich auch nicht wirklich dazu etwas zu sagen... dann er leckte bereits mit seiner Zunge über meinen Bauch
und seine großen Tatzen packten mein linkes Bein und linken Arm.
Er hielt mich fest und ich spürte seine Kraft wieder.
Mein Körper begann sofort zu kribbeln und zu zittern.
Ich war wenn ich ehrlich bin schon seit tagen aufgekratzt und erregt, dies entlud sich wohl jetzt.
Ich wusste nicht mal dass der Wolf anscheinend auf der Veranstaltung in der Nähe war.
Aber das war mir nun ehrlich gesagt auch vollkommen egal.
Ich spürte seinen Atmen auf meiner Haut und er zog mit seiner Tatze immer wieder die Beine auseinander,
mit der anderen drückte er meinen Arm ins Moos. Ich begann schwerer zu Atmen und die Tatze, die gerade noch mein Bein hielt,
ging nun zu meinem Tanktop.
Er beugte sich über mich und ich sah seine komplette muskulöse Statur. Ich schaute in seine großen Augen und sagte einfach
nichts, genau so wenig wie er. Vor ein paar Minuten lag ich noch alleine mitten im Wald und genoss die Ruhe und nun!?
Ich verlor mich in seinen großen Augen, als er damit begann meine träger zur Seite zu schieben und langsam
mein Tanktop nach unten zog.
Erst machte er es langsam und hielt dabei meinem Blick stand... er wollte wohl sehen wie ich darauf reagiere.
Doch schien sein Verlangen groß zu sein und plötzlich gab es einen Ruck.
Mein Oberteil wurde mit einem Ruck nach unten gezogen und meine Brüste wackelten noch hin und her.
Ich stöhnte leicht auf und er schaute mir immer noch tief in die Augen. Er zog mein Tanktop weiter, erst über meinen Bauch
hinweg und als er bei meinen Hotpans ankam, packte er mit seiner Tatze auch noch diese. Er zog nun beides langsam über meine
Beine und warf diese dann in Gebüsch neben der kleinen Lichtung.
Er war so groß das er die ganze Zeit mit seinem blick, meinem stand hielt und sich nicht mal wegbeugen musste, um
mich auszuziehen. Nun lag ich schon nackt im Wald... dies ging so schnell und ich wusste nicht mehr was ich
denken sollte. Mein Körper kribbelte und zitterte vor Aufregung, als er mich los lies nur um mich an meinen
Haaren zu packen. Er ging auf die Knie und hockte sich neben mich. Dabei zog er mich hoch und drückte meinen Kopf in die Richtung
seines Schwanzes. Als er mich immer näher an ihn rann schob, sah ich wie sein Schwanz anschwoll und begann vor
Aufregung zu zucken. Sein Schwanz war größer und dicker als in meinen Erinnerungen.
Doch ich war so erregt und wollte nun nur noch seinen warmen Schwanz auf meiner Zunge spüren.
Ich ging auf allen vieren auf ihn zu, gezogen an meinen Haaren.
Ich kam näher auf seinen Schwanz zu und begann meinen Mund zu öffnen und meine Zunge raus zu strecken.
Er begann schwerer und schneller zu Atmen... er konnte es wohl nicht mehr erwarten.
Ich begann die Spitze seines Schwanzes mit meiner Zunge zu lecken und lies sie an meinen Lippen, hin und her gleiten.
Er drückte meinen Kopf weiter, er wollte ihn unbedingt in meinen Mund schieben.
Ich wehrte mich ein wenig, doch dann gab ich nach und ließ seinen Schwanz zwischen meinen Lippen hindurch in meinen
Mund gleiten. Sein Schwanz war so unglaublich dick und passte kaum in meinen Mund.
Ich genoss es lange seinen Schwanz in meinem Mund zu habe und spielte mit meiner Zunge an ihm.
So auf allen vieren, nackt, mitten im Wald zu sein, hatte etwas unglaublich befreiendes. Und der laue Wind um
schlang meinen ganzen Körper. Noch während ich seinen Schwanz verwöhnte, sagte er wieder mit seiner dunklen kratzigen
Stimme, dass ich meine Beine auseinander machen sollte.
Ich tat was er sagte und spreizte sie, nur um einen Moment später eine seiner Tatzen an meinem Po zu spüren.
Er packte meinen Po und seine Finger streichelten mich vom Po bis zu meiner Pussy. Immer wieder... hin und her,
was nun auch mich verrückt machte. Nach einer Weile, stand er auf und zog seinen Schwanz aus meinem Mund.
Er drückte mich weiter zu Boden und sagte ich solle auf allen vieren bleiben. Ich tat was er sagte und erst lief er um mich herum
und betrachte mich, wie ich da so nackt, auf allein vieren im Wald war.
Es dauerte aber nicht lange und er kam wieder zu mir und drückte meinen Oberkörper mit einer Tatze ins weiche Moos.
Es presste meine Brüste ins Moos und ich spürte seine Zunge zwischen meinen Beinen.
Ich wollte einfach nur noch seinen Schwanz spüren wie er mich ausfüllte.
Mein Wunsch sollte nicht lange dauern...
dann schnell merkte ich wie sich sein Schwanz langsam in mich drückte.
Er war so viel dicker als ich ihn in Erinnerung hatte und ich war etwas froh, das er nicht meinen Po wollte.
Tiefer und tiefer schob er sich in mich und ich stöhnte auf. Ich war froh tief im Wald zu sein, so konnte mich eh niemand hören.
Es dauerte nicht lange und er war fast gänzlich in mir und dann begann er auch sich hin und her zu bewegen. Dabei packte
er mit seinen großen Tatzen meine Hüfte, damit ich auch nicht mehr weggehen konnte. ALs ob ich das jetzt überhaupt wollte...
meine Lust steigerte sich immer mehr und seinen dicken Schwanz in mir zu spüren, ließ meinen ganzen Körper kribbeln und zittern.
Er nahm mich immer und immer wieder und dabei konnte ich nicht aufhören zu stöhnen. Es ging eine ganze Weile,
als er mich plötzlich unter dem Bauch packte und mich wieder auf die Beine hob.... natürlich zog er dabei seinen Schwanz nicht aus mir.
Er drückte mich zum Rand der kleinen Lichtung, wo ein großer Baum stand. Dort angekommen drückte er meine Schultern runter
nur um seinen Schwanz noch tiefer in mich zu schieben. Er nahm mich weiter, bis er seinen Schwanz aus mir heraus zog.
Doch hielt dies nicht lange... denn er wollte mich nur umdrehen. Er drückte mich mit dem Rücken gegen den Baum
und begann wieder mich zu lecken und seine lange Zunge tief in mich zu drücken.
Wie sich seine Zunge in mir bewegte machte mich wahnsinnig.
Er nahm sich Zeit, doch hielt er dies wohl auch nicht lange aus.
Er hörte auf und stellte sich vor mich hin und drückte mich am Baum nach unten.
Sein Schwanz hin wieder zuckend vor meinem Gesicht und ich erinnerte mich daran, wie viel Sperma er damals hatte,
als er sich in mich ergoss.
Ich musste schlucken vor Nervosität, was er allerdings hörte. Er lächelte mich mit seinem großen Maul an und ließ seinen
Schwanz über meine Lippe gleiten. Ich öffnete meinen Mund langsam um in wieder in mich zu lassen.
Diese Chance nutze er auch und drückte ihn langsam über meine Zunge in meinen Mund.
Er füllte meinen ganzen Mund aus und meine Bewegungen mit der Zunge schienen ihn immer verrückter zu machen.
Es dauerte nicht lange und er wurde schneller und mir wurde ehrlich gesagt etwas unwohl.
Weil ich nicht wusste wie viel Sperma er wirklich in sich hatte.
Ich schwitzte und kleine Perlen liefen über meinen Körper, als er lauter wurde.
Plötzlich spürte ich wie sein Schwanz begann zu pumpen und es in meinem Mund warm wurde.
Er ergoss sich in meinem Mund und ich kam gar nicht zum schlucken, weil es zu viel war.
Sein Sperma presste sich langsam aus meinen Mundwinkeln und dabei zog er seinen Schwanz langsam aus mir.
Noch als sein Schwanz zuckend vor mir hing, floss aus ihm Sperma und es tropfte mir aus dem Mund und floss über meine
Brüste und über meinen Bauch, zwischen meine Beine. Ich hockte noch am Baum und sein Sperma Tropfte ins Moos unter mir.
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[Version 2 "Böse"] (Ab hier geht die zweite Version weiter, sie hängt direkt mit der ersten zusammen...)
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Ich war geschafft und Atmete langsam ein und aus. Er stand immer noch vor mir als ich sein Sperma an meinem Mund,
wegwischte. Da packte er mich plötzlich wieder an den Haaren und drehte mich so herum das ich mit dem rücken zu Lichtung war.
Er setzte sich breitbeinig an den Baum und ich sah seinen Schwanz immer noch zuckend. Ich wusste nicht was er vor hatte, als er nur
sagte, ich sollte wieder auf alle viere gehen. Ich tat was er sagte, immer hin war meine Lust noch nicht ganz befriedigt.
So ging ich wieder auf allen vieren, während er noch immer seine Tatze in meinen Haaren vergrub.
Er hielt mich ein Stück von ihm weg fest und ließ mich, mich nicht bewegen.
>> Ich glaube dir das du mich nicht vergessen hast, kleine Wölfin. Aber leider...<<
Ich erschrak und wusste nicht was er jetzt vor hatte...
hier und da hörte ich hinter mir Äste knacken, doch ich konnte meinen Kopf nicht drehen.
>> Das Rudel hat leider auch Bedürfnisse und die kann ich ihnen nicht verwehren! <<
Mir stockte der Atem... was meinte er damit, was hat er vor.
Er ließ mir etwas Raum und ließ mich hinter mich blicken...
Da standen plötzlich vier weitere solch großer Werwölfe. Ich begann schwerer zu Atmen... bei allen hingen bereits
ihre großen Schwänze heraus und zuckten vor Verlangen. Ich schaute wieder fragen
zu meinem großen Wolf. Ich war immer noch Nackt und diese vier standen hinter mir.
meinen Po sehend...doch ehe ich etwas sagen konnte, sagte der große Wolf etwas vor mir.
>> Es wird dir gefallen versprochen, ich werde aufpassen das sie sich nur befriedigen und dir nichts tun!<<
Ich stotterte und wollte etwas dazu sagen, doch unterbrach er mich wieder mit seiner dunklen kratzigen Stimme.
>> Mach deine Beine auseinander, dann wird sie das Wahnsinnig zu machen deine Pussy und deinen
engen Po zu sehen...<<
Ich wusste nicht was ich tun sollte, doch im nächsten Moment gewann meine Lust einfach.
Die vier sind näher gerückt und standen nur ein paar Meter hinter mir. Der große Wolf drückte meinen Oberkörper wieder etwas
nach unten, bevor er mich los ließ. Ich drückte meinen Oberkörper und meine Brüste ins kalte Moos und
schaute sachte nach hinten.
Ich öffnete langsam meine Beine und kauerte nun breitbeinig auf der Lichtung. Ich wollte ihre Reaktion darauf sehen und
die ließ nicht lange auf sich warten. Ihr schweres Atmen war deutlich zu hören und mein Körper begann
wieder zu Zittern. Auch meine Beine kribbelten und ich wartete, irgend etwas zu spüren.
Plötzlich kamen alle mit einmal auf mich zu und ihre Zungen begannen mich zu lecken. Die vier schlugen sich schon teilweise
darum, wer mich gerade lecken konnte. Dabei packten sie auch immer wieder meine Oberschenkel, meinen Po und meine Hüfte
und zogen mich dabei hin und her. Ihre Wildheit machte mich innerlich komplett verrückt. Der große Wolf vor mir
streichelte mir über den Kopf und lachte. Er wusste wohl das mir diese Wildheit gefällt.
Es dauerte nicht lange und sie rissen sich darum wer sich zu erst in mich drücken konnte.
Ich spürte die ganze Zeit wie einer versuchte seinen Schwanz in mich zu schieben und plötzlich ging er wieder aus mir raus,
nur damit sich eine Sekunde später ein anderer Schwanz in mich drückte. Dies ging eine Weile bis sie anscheinend ihre
eigene Hierarchie hatten und einer packte mich mit seinen Tatzen an der Schulter und begann sich langsam in mich zu drücken.
Dabei drückte er einen seiner großen Finger langsam in meinen Po und bewegte ihn hin und her.
Ich stöhnte was die vier wohl nur noch mehr anspornte... und sie der erste nahm mich immer wilder und härter.
Der große Wolf hielt mich an Ort und stelle, als ich ihn anschaute und mein Gesichtsausdruck schien
ihm sehr zu gefallen. Sein Schwanz begann wieder etwas mehr zu zucken und pumpte sich auch wieder auf.
Es dauerte auch nur eine Sekunde bis er etwas näher an mich rückte damit ich nebenbei seinen Schwanz lecken konnte.
Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Schwanzspitze, während die Bewegungen des anderen Wolfes mich verrückt machten und ich
aus dem stöhnen nicht mehr raus kam.
Ich hielt diesen drei Wölfen einfach meinen Po hin und ließ sie mit mir machen was sie wollten.
Es dauerte nicht lange und dieser erste Wolf pumpte seinen Samen in mich und schnell floß es aus meine Pussy heraus. Kaum hatte er seinen
Schwanz aus mir heraus gezogen, drückte sich schon schnelle der nächste Schwanz in mich. Sie ließen mir keinen Moment der Ruhe und
ganz ehrlich, den wollte ich auch nicht. Er dieser nahm mich, doch diesmal schienen die beiden übrigen nicht abwarten zu wollen.
Einer kam auf meine linke Seite, kauerte sich hin und begann mit seiner Zunge meine Brüste zu lecken.
Der andere hob meinen Oberkörper etwas an, so das er sich unter mich legen konnte.
Dies schien dem großen Wolf nicht zu gefallen, das sah ich ihm an, doch konnte er nichts machen, da er wusste, er könne mich
ihnen jetzt nicht wegnehmen. Allerdings musste er nun hinnehmen, das meine Zunge nicht mehr ihm gehört, jedenfalls für den Moment.
Der Wolf der die ganze Zeit in mir war, zog seinen Schwanz aus mir, nur um ihn eine Sekunde später, langsam in meinen
Po zu drücken. Er war so große, doch ging er schnell in mich, da ich einfach so entspannt war.
Ich genoss jeden Moment und jede dieser wilden Berührungen.
Nun lag ich auf einem dieser Wölfe und ich spürte seine Kraft und Muskeln.
Der Wolf hinter mir, presste sich tief in meinen Po und dabei packte er mich an der Schulter nur um sich
wohl tiefer in mich zu drücken. Der unter mir ließ auch nicht lange auf sich warten und schon seinen Schwanz langsam in mich.
Einen Moment später waren beide Wölfe bis zum Anschlag in mir und es fühlte sich so unglaublich schön an, so ausgefüllt zu sein.
Mein Körper kribbelte in einem Stück und ich war froh nicht stehen zu müssen, wobei meine Beine dies wohl eh nicht mehr zu
lassen würden.
Die beiden begannen ihre Schwänze in mir zu bewegen und wurden dabei schon wieder so wild.
Ich stöhnte bei jeder ihrer Bewegungen und merkte dabei gar nicht das der dritte noch verbleibende Wolf, vor mir stand und
mir seinen Schwanz vors Gesicht hielt. Ich dachte nicht mehr nach und öffnete einfach meinen Mund so weit ich konnte,
damit er einfach in mich konnte. Schnell tat er das und nun füllten mich alle komplett aus...
Ich konnte an nichts mehr denken als sie mich wie wild nahmen ich genoss es einfach nur. Ich konzentrierte mich nur auf
meine Atmung und diese ganzen wundervollen Gefühle und Empfindungen. Es ging lange so und ich konnte schon nicht wirklich mehr.
Sie hielten mich an Ort und stelle und es dauerte dann auch nicht mehr lange, als sich einer nach dem anderen
in mich ergoss.
Zuerst kam der Wolf vor mir. Sein Sperma ergoss sich in meinen Mund und quellte schnell aus meinen Mundwinkeln heraus.
Ich schluckte, doch war die menge zu viel. Als er seinen Schwanz raus zog, ging sein letzter Schwung über meinen
Mund. Gleich danach wurden die anderen beiden wilder und nahmen mich härter.
Mit einmal spürte ich wie erst der unter begann zu Pumpen und dann der hinter mir. Sie pumpten mich komplett voll.
Mein Körper zitterte nur noch und schnell floss ihr Sperma aus meine Pussy und meinem Po heraus. Sie zogen ihre Schwänze aus mir
und ließen mich zur Seite, ins Moos sinken. Ich atmete einfach nur und konnte mich nicht wirklich mehr bewegen.
Die vier wölfe entfernten sich recht schnell von der Lichtung, nachdem der große Wolf ihnen einen Bösen Blick zu warf.
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Der große Wolf setzte sich dann neben mich und wir beide saßen, beziehungsweise lagen noch eine Weile so da. Er streichelte
mit seiner Tatze über meinen ganzen Körper und sagte wie gut ich das doch gemacht hätte.
Ich musste lachen und auch er. Wir lagen noch eine ganze Weile so da bis ich mich wieder bewegen konnte.
Ich ging dann mit ihm zum Fluss um mich zu waschen, bevor ich mich anzog.
Er lächelte und wir redeten noch etwas am Fluss bevor wir uns auf den Rückweg machten.
Wir entschlossen uns noch etwas auf die Veranstaltung zu gehen und den Rest des Tages zusammen zu verbringen.
XOXOXOXOXOXOXO
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