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* Dem Weltraum so nah... *
* Dem Weltraum so nah *
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Mein Name ist Fiora und eines Tages bin ich mit einem meiner besten Freunde, Daemon
in die USA geflogen um unser gemeinsames Hobby zu Teilen.
Eine meiner größten Leidenschaften ist der Weltraum und alles darum...
und mein größter Traum ist es, mal Live bei einem Raketen Start dabei sein zu können.
Diese Leidenschaft teile ich mir mit Daemon und darum haben wir beschlossen,
mal zusammen in die USA zu fliegen um bei einem Raketen Start live dabei zu sein und
wir wollen auch noch bei dem Spaceport von SpaceX vorbei schauen.
Es war Sommer und angenehm warm als wir unsere Reise angetreten sind,
daher zog ich auch nur bequeme Sachen an wie einen Rock und ein kurzes
Bauchfreies Tanktop.
Wir trafen uns am Flughafen und waren beide extrem aufgeregt.
Das letzte mal als wir uns im Reallife trafen... war der Abend sehr
intensiv mit Samael zusammen. Doch hat es der Freundschaft keinen
Abbruch getan, sondern sie eigentlich nur noch mehr vertieft.
Der Flug verlief ruhig und wir beide waren die ganze Zeit am hibbeln
und wir konnten nicht aufhören über alles mögliche zu quatschen.
Wir landeten in Florida und waren aufgeregt,
denn der erste Start versuch sollte noch an diesem Abend stattfinden.
Am ersten Tag wurde er leider verschoben, doch das nächste Zeitfenster, zwei Tage später
hat wunderbar funktioniert. Endlich einmal Life bei so einem Start dabei zu sein
war ein Traum und endlich war er in Erfüllung gegangen.
Unser nächstes Ziel war Starbase in Texas...
wir beide waren große SpaceX Fans und wir hatten das glück bei einer Führung über das
Gelände dabei sein zu können.
An dem Tag waren wir schon früh wach und machten uns auf, in Richtung Starbase.
Ich war die ganze Zeit am rumhüpfen, aber Daemon war auch sehr aufgeregt, dass konnte man
ihm ansehen. Am Gelände angekommen, sahen wir schon von weitem unsere Gruppe.
Es waren einige Leute dabei und die Frau die uns führte, erklärte uns
alles rund um SpaceX und der Starbase.
Daemon und Ich hörten allerdings kaum zu... alles was sie erzählte, wussten
wir eh schon.
Nein wir beide sahen uns einfach nur um und kamen aus dem Grinsen nicht mehr raus...
ich war so hibbelig das ich nicht still stehen konnte.
Die Tour dauerte recht lange und es wurde schon Spät Abends als
wir wieder am Ausgangspunkt waren. Wir beide hatten uns immer noch nicht beruhigt und
wollten am liebsten nochmal herum laufen.
Es war bereits Sonnenuntergang und wir beide blieben noch dort stehen und betrachteten uns alles.
Auch die ganzen Arbeiter dort, gingen so langsam...
als auf einmal Daemon mich am Handgelenk packte und nur sagte, dass ich mitkommen solle.
Wir rannten hinter den Highbay und er sagte ich sollte still sein.
Er schaute sich um und die Arbeiter verließen nun eigentlich alle das Gelände.
Er sagte das wir ja nun alleine seien und uns richtig umschauen könnten.
Als wir uns sicher waren dass wir alleine sind, verließen wir unser Versteck.
Langsam entfernten wir uns vom Versteck und ich rannte vor Aufregung gleich überall hin,
wie so ein kleines Kind.
Wir sahen uns zusammen alles in Ruhe an und es war einfach wundervoll...
doch auf einmal sagte Daemon dass er noch eine Idee hätte.
Er sagte mir dass wir ja nun auch mal auf den Tower hoch könnten und uns
von dort mal selber die Aussicht anschauen könnten.
Die Idee war super und ich dachte auch nicht wirklich weiter darüber nach...
wir gingen bis zum Tower und fuhren dann hoch.
Wir hatten zwar ein wenig Angst, das dies jemand sehen würde... doch
wollten wir einfach beide einmal da hoch.
Oben angekommen hatten wir einen UNGLAUBLICHEN Blick über die Landschafft und ich
kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
Man konnte erahnen wie riesig selbst das Starship sein würde.
Als ich so am Geländer stand und in die Ferne blickte...
packten mich auf einmal zwei Hände an der Hüfte. Ich hatte das selbe Outfit an, wie am Tag unserer Einreise
und ich konnte seine Hände direkt auf meiner Haut fühlen.
Ich schaute über die Schulter und sah wie Daemon, direkt hinter mir stand und mir in die Augen schaute.
Ich fragte noch was er da tat... er sagte mir das er es damals bereute nicht die Initiative
ergriffen zu haben, als er die Chance dazu hatte.
Diesmal wolle er diese ergreifen...
Eine Seiner Hände strich nach seinen Worten meine Haare am Hals zur Seite... nur
um mich dann am Hals zu küssen. Mit jedem Kuss kribbelte mein Körper... ich konnte nicht glaube
das dies jetzt gerade passierte... HIER oben auch noch.
Während er mich so küsste, bewegte er seine anderen Hand über meinen Bauch, bis sie dann
unter mein Oberteil gleitete.
Er fuhr mit seiner Hand über meine Brüste und seine Finger kratzten schon fast ein wenig über meine
Haut.
Als er dies Tat, drehte ich mich um.
Seine Hände gingen nun beide zu meinem BH und öffneten ihn...
Als er auf das Gitter fiel, begann er auch schon mir mein Top auszuziehen.
Er wurde so stürmisch... dass kannte ich nicht von ihm, so war er nie.
Ich stand Oberkörper frei vor ihm und der kühle Wind hier oben, lies mich schon ein wenig zittern.
Dies schien er zu bemerken, dann er fuhr mit einem Arm hinter meinen Rücken und drückte
mich sachte an sich rann. Er begann wieder mich zu Küssen und seine andere Hand fing an meine
Brüste sachte zu streicheln.
Als er dies tat spürte ich wie seine andere Hand an meinem Rücken nach unten gleitete und
sich von oben unter meinen Rock schob.
Es war schön ihn wieder mal so nah bei mir zu haben...
immerhin liegen sonst Hunderte Kilometer zwischen uns.
Wir standen eine Weile so da, ich kann nicht sagen wie lange... die Zeit stand für uns wohl still.
Plötzlich hörte er auf mich zu Küssen und zu streicheln... da er nun mir langsam meinen Rock runter schob.
Er hockte sich vor mich hin und sein Kopf ging gleich zwischen meine Beine.
Er begann mich mit seiner Zungen immer mehr zu erregen und ich konnte nicht anders und fing an leise zu Stöhnen.
Er war so schnell... er lies sich keine Zeit, als wäre sein Verlangen so groß das er
sich nicht beherrschen konnte.
Doch irgendwie gefiel mir dass er so stürmisch war...
Ich genoss jede Bewegung seiner Zunge...
Zusammen mit dem Wind, der mir durch die Haare fuhr, hörte mein Körper auch nicht mehr auf zu kribbeln.
Nachdem er mit seiner Zunge Fertig war, stand er auf und küsste mich wieder...
Er wollte seine Hose gerade öffnen die hielt ich ihn auf.
Als er mich etwas verwundert anschaute... lies ich mich am Geländer runter gleiten und hockte nun vor ihm.
Seine Hände ließen seine Hose los so das ich sie nun öffnen konnte.
Sein Schwanz war schon hart, wie die Beule in seiner Hose zeigte.
Noch während seine Hose auf das Gitter fiel packte ich seinen Schwanz und lies ihn über meine Lippen gleiten...
und dann über meine Zunge. Er schloss die Augen und genoss wohl auch einfach diesen Moment da oben.
Als ich dann seinen Schwanz durch meine Lippen in meinen Mund gleiten lies, fing er an schwer zu Atmen.
Er stand still und ich bewegte seinen Schwanz hin und her und meine Zunge spielte immer wieder an ihm.
Irgendwann dann packte er mich an den Schultern und er zog mich wieder hoch...
er drehte mich wieder um so das ich mit dem Rücken zu ihm stand und ich selbst
nur in die Ferne schaute.
Ich drehte meinen Kopf über meine Schulter um ihn zu küssen...
als ich dies Tat, ging eine Seiner Hände an meine Brüste und seine andere Hand gleitete
an meinem Bauch nach unten.
Dann begann er seine Finger langsam in mich zu drücken und versuchte mich
mit seinen Bewegungen verrückt zu machen.
Noch während er dies machte, stöhnte ich auf, denn im selben Moment spürte ich wie sich sein harter
Schwanz sich versuchte in meinen Po zu schieben.
Er schob sich langsam in mich... bis zum Anschlag und ich stöhnte auf, genau so wie er.
Mit seinen beiden Händen drückte er meinen Körper immer und immer wieder nach hinten und
sein Schwanz machte mich Wahnsinnig.
Als er mich da oben so nahm, immer und immer wieder... fühlte es sich wie der Himmel an.
Der Wind der über meine Haut fuhr...
Seine Hände die sich in mich drückte und die andere, die sich in meine Brust krallte...
Und das Gefühl seinen dicken Schwanzes der sich immer wieder tief in mich schon.
Seine Bewegungen waren langsam, als würde er es komplett genießen.
Mein Kopf drehte sich ... ich konnte jede Bewegung seinen Schwanzes deutlich spüren.
Wenn ich meine Augen öffnete... sah ich nur Himmel, Wolken... den Horizon und unzählige Lichter.
Ich kann nicht mehr sagen wie lange wir da oben Sex hatten... aber es war lange und
intensiv mit all diesen Eindrücken um mich rum.
Nach einer Weile dachte ich er würde schneller... doch wurde er dies gar nicht, er packte
mich nur immer fester, damit ich wohl nicht mehr weg konnte.
Als hätte ich so etwas jeh vorgehabt...
Plötzlich Küsste er mich wieder am Hals und seine Hände packten mich noch fester...
als er seinen Schwanz so tief es ging in mich schob und ich spüren konnte wie er pulsierte.
Ich drehte meinen Kopf über meine Schulter und Küsste ihn lange.
Wir standen noch eine Weile so da, blickten in die Ferne und sagten nichts...
Als wir uns dann wieder anzogen lehnten wir uns noch mal an das Geländer des Turms
und sahen uns an... aber wir mussten einfach nur Lachen.
Das unsere gemeinsame Leidenschaft uns mal so vereinen würde hatten wir beide wohl nicht gedacht.
XOXOXOXOXO
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