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* Besuch bei Freunden *

* Besuch bei Besten Freunden *
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Mein Name ist Fiora und ich habe zwei beste Freunde, doch sie wohnten weit weg. Unsere Freundschaft
beschränkte sich meistens auf Videochats und das zusammen Zocken am Pc.

Einer meiner besten Freunde, Daemon, wir waren nun schon seit fast 7 Jahren befreundet.
Und Samael der beste Freund von Daemon, wurde nach einem Jahr auch zu einem, meinem besten
Freunde.

Daemon wollte mich schon lange mal besuchen... 
die Freundschaft auch irgendwie in das reale Leben holen, wenn man so will.
Wir wollten Basketball spielen, Spazieren gehen und alles was man so in einer 
Freundschaft eben zusammen unternimmt.
Doch noch bevor es zu diesem besuch gekommen ist, hatten Samael und ich eine
Idee. Daemon hat bald Geburtstag und Samael fährt so wie so zu seinem Geburtstag zu ihm.
Samael Machte den Vorschlag dass er, bevor er zu Daemon fährt, bei mir vorbei kommt und mich mit
nimmt. Das wird bestimmt eine wundervolle Überraschung. Meine beiden besten Freunde endlich auch mal 
richtig zu sehen und nicht nur immer über einen Videochat.

Der 10. April rückt näher, Daemons Geburtstag.
Samael kam zu mir und holte mich ab... ich freute mich unglaublich, auch ihn
endlich mal Persönlich zu sehen. 
Dementsprechend war auch die begrüßungs Umarmung etwas länger als normal.
Wir fuhren circa 5 Stunden bis wir bei Daemon ankamen. 

Im Auto war eine drückende Wärme und kleine Schweißperlen rinnten über meine Haut, 
zwischen meinen Brüsten hinweg. Es war sehr Warm für April, daher
hatte ich nur ein dünnes, buntes Kleid an, was in etwa bis zu meinen Knien reichte. 
Mein BH war Hellgrau mit pinken Rüschen und einer kleinen Schleife in der Mitte.
Auch mein Höschen hatte die selben Farben, doch bei dieser Wärme bereu ich es, überhaupt
Unterwäsche angezogen zu haben.

Als wir endlich da waren, klingelte Samael an der Tür... ich versteckte mich hinter Ihm,
um Daemon richtig zu überraschen, denn ich dachte dass er damit nicht rechnen würde.
Er öffnete die Tür und ich sprang hervor... er war geschockt und freute sich gleichzeitig.
Wir umarmten uns eine ganze weile, bis er uns zu sich hinein lies.
An diesem Tag haben wir viel unternommen...
Wir gingen Spazieren und redeten über alle möglichen Dinge. Selbst als wir dann
wieder bei ihm Zuhause waren, kamen wir von einem Thema ins nächste Thema. 
Eigentlich wollten wir am Abend wieder zurück fahren doch wir waren alle sehr geschafft...
Daemon hat mir sein Bett angeboten, was ich auch gerne annahm. Ich zog mich aus
und legte mich in Unterwäsche ins Bett, ich kannte die beiden schon Jahre und es hat mich auch nicht
wirklich gestört in seinem Bett zu liegen. 
Daemon und Samael setzten sich noch mit zwei Stühlen gegenüber des Bettes und
wir redeten noch ein wenig. Wir begannen uns auch mit Sprüchen zu triggern und anzustacheln,
so wie wir es eigentlich auch sonst immer tun.

Samael legte sich ins Wohnzimmer hin was man auch vom Bett aus, durch eine Tür sehen konnte.
Daemon stand nun fragend da... wo sollte er sich nun hinlegen?
Ich sagte das er sich gerne zu mir legen kann, wenn er mir nicht die Decke klaut.
Und so robbte ich unter der Decke ein wenig nach hinten an die Wand, wo das Bett dran stand.
Er war sichtbar nervös... doch nach kurzem überlegen, legte er sich zu mir ins Bett. Zwischen
uns gab es noch ein wenig Abstand, jedenfalls bis Daemon und Samael sich wieder Gegenseite
mit Sprüchen anstachelten. Doch auf einmal gingen die Sprüche gegen mich, um mich zu triggern...
Erst lies ich mich zu nichts triggern, doch dann brachte Daemon einen Spruch zu mir und ich sagte
ihm... Dass ich ihn jetzt in Schwierigkeiten bringen kann, wenn er nicht aufhört mich zu reizen!


Für einen Moment war Ruhe, also schloss ich meine Augen, 
weil ich dachte das beide sich nun beruhigt hätten. Doch Daemon konnte es wohl nicht lassen...
Er sagte etwas wie, ich würde mich eh nicht trauen und nannte mich feige. 
Er lachte so wie auch Samael in Wohnzimmer... Doch auf einmal erschreckte sich Daemon ein wenig.

Denn ich war an ihn rann gerobbt...
Ich sah ihm die ganze Zeit in die Augen während ich seinen Arm unten meinem Hals hindurch
schob so dass seine Hand mir von hinten auf der Hüfte lag.
Ich presste meine Brüste an seinen Körper und eines meiner Beine legte ich über seine Hüfte
und auch über seinen Schwanz, der sich binnen einiger Sekunden auch bemerkbar machte.
Ich sagte, das ich nun kein Problem habe... aber dafür er.
Auch Samael wurde ruhig und war ein wenig schockiert. 
Daemon war nun ganz still...
ich konnte seinen Körper spüren, wie er leicht zitterte. Ich wusste wie nervös ihn das gemacht hat.
Nun war Daemon ruhig und sichtbar angespannt, doch Samael konnte sich einen weiteren Spruch nicht
verkneifen. Nun da sein bester Freund wohl in Schwierigkeiten steckte.
Doch dieser Spruch sollte auch nur wieder mich triggern. Ich wurde auch nervös, mir war diese Position
auch nicht wirklich egal. So gab ich Samael einen Konter... doch hätte ich dies vielleicht nicht
tun sollen. Ich sagte er traue sich doch eh nicht, sich jetzt zu uns zulegen und das er nur
die große klappe hätte.
Doch kaum hatte ich den Satz zu Ende gesprochen... spürte ich wie sich jemand hinter mich legte
und ich eine weitere Hand auf meinem Körper spürte.

Samael lag nun hinter mir... und er konnte es sich nicht verkneifen erst Daemon und dann mir
noch einen Spruch zu drücken. 
Doch anstatt das Daemon ihn erwiderte, brachte auch er wieder einen Spruch... GEGEN MICH...
Was würde ich nun tun, fragten sie und Samael erlag seiner Fantasie, die er mir auch gleich mitteilen
musste. Ich wurde erregt, ich konnte es nicht wirklich verbergen. 
Mir wurde warm, mein Körper begann zu zittern... meine Hände fingen an zu schwitzen und ich musste 
auf einmal schneller Atmen.
Ich sagte sie sollen aufhören, sonst könnte ich mich nicht zurück halten... auch Samael sagte das er bald nicht
mehr zurückrudern könnte, wenn wir nicht aufhören würden.
Ich rückte ein Stück von Daemon weg und drehte meinen Kopf ins Kissen um mich auf Krampf abzulenken.
Es war ruhig im Zimmer... wir waren wohl alle an einer Grenze, sowohl Körperlich, als auch in unserer
Freundschaft.
Samael brach als erstes das Schweigen... er sagt das ich ja nun einen geilen Abend haben könnte, 
aber ich wohl zu viel Angst vor zwei Schwänzen gleichzeitig hätte. 

Als er dass sagte schaute ich zu Ihm ... doch er schaute schnell weg... 
ich konnte ihm ansehen, das er sich ärgert, weil er es nicht lassen konnte.
Daemon war ruhig, doch wusste ich das auch er sich sehr zusammen reißen musste.

Doch mir war nun alles egal... ich lies los und wollte einfach nur noch das die beiden mich zum
stöhnen brachten. Ich wollte ihre Schwänze in mir spüren und auch wenn das die Freundschaft
schwierig machen könnte.
Ich setze mich in meiner Unterwäsche kommentarlos auf Daemons Schoß und 
fing sachte an meine Hüfte auf ihm Kreisen zu lassen. 
Er machte große Augen und war wohl etwas überrascht, doch seinen Schwanz konnte ich schnell unter mir Spüren. 
Samael schaute verwirrt zu mir hin... doch ich sagte ihm das er böse war und warten müsste. Du warst
böse und darum kriegt Daemon erst Zuwendung von mir!
Dass passte Samael gar nicht, doch er beruhigte sich und seine Augen musterten meinen Körper von oben bis unten.
Daemon war noch sehr zaghaft, er wusste wohl nicht wie er sich verhalten sollte... damit hatte er wohl heute
Abend nicht gerechnet. 
Doch an seinen Blicken konnte ich sehen wie auch er meinen Körper von oben bis unten musterte. Seine Hände
lagen noch ruhig auf dem Bett... so nahm ich sachte seine Hände, während ich mich auf ihm weiter bewegte.
Ich lies seine Hände über meinen Körper gleiten... von meinen Beinen, über meine Hüfte, meinen Bauch 
und dann über meine Brüste die noch versteckt unter dem BH waren.
Ich lies seine Hände auf meinen Brüsten während ich meinen BH auf machte. Er fiel runter und beiden hat das sichtbar gefallen.
Samael wäre wohl am liebsten näher heran gekommen, doch ich streckte meinen Hand aus und zeigte ihm
damit das er nicht näher kommen darf. 
Ich beugte mich nach vorn und gab Daemon sachte einen Kuss, während ich spürte das sein Schwanz es wohl nicht abwarten kann.
Es war immer noch sehr warm und mir rollten kleine Schweißperlen über meine nackte Haut.
Während ich ihn küsste gleiteten meine Hände unter mir an seinem Körper entlang und streichelten seinen harten Schwanz
der es fühlbar nicht mehr aushielt. Ich setzte mich wieder auf seinen Schoß und meine Hände schoben langsam seine Hose runter.
So das sein Schwanz gegen meinen Po knallte...  ich zock mein Höschen aus und setzte mich zurück, halb auf seinen Schwanz 
der nun zwischen meinem Po entlang glitt. Samael beobachtete alles und auch sein Schwanz scheint das zu wollen was Daemon 
gleich bekomme sollte. Ich packte Daemons Schwanz mit meiner Hand und bewegte sie ein wenig auf uns ab.
Bis auch ich es nicht mehr aushielt und ihn einfach spüren wollte.
So schob ich seinen Schwanz langsam in mich hinein. Ich lies mir Zeit... als ich ihn immer weiter in mich gleiten lies.
Ich stöhnte dabei sachte auf, ich konnte einfach nicht anders. Mein Körper zitterte, ich war aufgeregt, ich wollte DAS...
ich wollte die beiden...
HIER und JETZT.

Als Daemons Schwanz vollständig in mich glitt stöhnte ich und das schien Daemon sichtbar zu gefallen. 
Seine Hände und packten meine Hüfte und zwangen mich, mich zu bewegen. Und ich lies es zu, ich wollte mich nicht wehren, 
ich wollte das er sich auch das nimmt, was er will.
Ich spürte jede Bewegung seines Schwanzes in mir und jedes mal wenn er seinen Schwanz versuchte tiefer in mich
rein zu rammen, stöhnte ich wieder und wieder auf.
Samaels konnte wohl nicht nur zu schauen... seine Hand glitt derweil in seine eigene Hose und er begann, 
sich weiter selbst aufzugeilen.
Daemon zog mich unterdessen zu sich rann um meine Brüste zu lecken. Und währen er dies tat, 
rollte er mich herum, so das ich auf dem Rücken lag und er sich auf mich legen konnte.
Er rammte seinen Schwanz immer und immer wieder in mich, ich stöhnte... ich konnte nicht anders.
Diese Gelegenheit konnte Samael sich wohl nicht entgehen lassen. Er legte seine Hand auf meinen Mund, dass
ich nicht so laut stöhnen konnte. Auch Daemon schien das zu gefallen und er begann mich immer heftiger zu nehmen.
Mein Körper wand sich unter ihm und ich genoss jeden Moment, jede Bewegung seines Schwanzes.
Nach einer Weile in dieser Position, wollte er mich noch einmal so haben, wie am Anfang... 
und so setzte ich mich wieder auf seinen Schoß. Doch während sein Schwanz wieder in mich glitt, richtete er sich auf.
Seine Arme umschlungten mich und pressten mich an Ihn rann. Er streifte mit seiner Zunge über meine Brüste...
immer wieder, während er anfing etwas an meinen Haaren zu ziehen, was mich nur wieder Stöhnen lies.
Auf einmal hielt er mich so fest, das ich mich nicht bewegen konnte...
sein Schwanz war tief in mir und er begann mir über den rücken zu streicheln. Dann glitten seine Hände nach vorne über 
meine Brüste. Er genoss es wohl sehr... diese Art der Freundschaft.
Wir küssten uns und sahen uns in die Augen. Als er plötzlich seine Hand langsam von hinten in meine Haare gleiten lies.
Er packte zu... ich stöhnte auf und er stieß seinen Schwanz so tief in mich wie er wohl konnte.
Ich spürte wie sein Schwanz anfing mich voll zu pumpen. 
Sein Sperma schoss in mich und ich genoss es, jedes pulsieren seines Schwanzes.
Er ließ meine Haare los und ich richtete mich wieder zu ihm hin, um ihn noch einmal zu Küssen, während er sich auch
wieder auf das Bett fallen lies. 

Als ich noch so auf ihm war und ihn küsste, merkte ich nicht wie Samael aufgestanden war und sich wohl hinter mich stellte.
Ich spürte seine Hand hinten an meinem Hals als er kräftig zu packte... ich stöhnte erschrocken auf.
Doch er packte mich und hob mich von Daemon runter, Daemons Schwanz glitt aus mir heraus und Samael 
zog mich rüber zu einem Tisch im Wohnzimmer. Er räumte die Dinge auf dem Tisch mit einer Handbewegung weg und
drückte mich zugleich auf diesen. Er hielt mich mit seiner Hand immer noch fest, so das ich nicht weg kann.
Als ich noch etwas erschrocken versuchte zu verstehen was er gerade gemacht hatte...
spürte ich auch schon wie sich sein langer harter Schwanz in mich drückte. Ich stöhnte, war eigentlich nicht wirklich darauf 
vorbereitet, doch er drückte sich weiter in mich... bis zum Anschlag, so tief wie er konnte. Damit brachte er
mich nur so laut zum Stöhnen wie ich wohl da konnte und das schien Ihm nur noch mehr anzuspornen. Genau das wollte er wohl...
sich irgendwie rächen das ich ihn nicht zuerst an mich rann gelassen hatte. Er stieß seinen Schwanz immer wieder tief in mich...
manchmal zog er ihn aus mir heraus nur um mir wohl eine kleine Pause zu gönnen. Doch als ich dazu kam Luft zu holen, 
spürte ich nur wieder wie sein Schwanz sich in mich drückte. 
Nach eine Weile in der auch ich nicht genug bekommen konnte, zog er wieder seinen Schwanz aus mir heraus.
Er drehte mich um, so das ich nun mit dem Rücken auf dem Tisch lag...
Er packte meine Oberschenkel mit der einen Hand und mit der anderen packte er meine Hüfte, während er seinen
Schwanz in mich gleiten lies. Ich stöhnte und stöhnte als er mich einfach nahm... immer wieder stieß er seinen Schwanz in
mich und mit jedem Stoß der durch meinen Körper ging, spürte ich seine Wut die er wohl zu unterdrücken versuchte.
Daemon lag derweil im Bett und genoss wohl etwas die Aussicht, das sah ich an seinem Grinsen, als ich
seinen Blick suchte... seine Augen waren auf mich gerichtet sichtbar jede Bewegung meines Körpers verfolgend.
Wie ich immer wieder gestoßen wurde, wie ich dabei hin und her glitt und sich meine Brüste hoch und runter bewegten.

Ich versuchte mich aufzurichten, ich wollte zu Samael. Er packte mich am Hals und zog mich langsam zu sich, 
während er sich tief in in mich drückte. Er gab mir einen Kuss... und ich stöhnte nur leise das es mir leid tun würde,
ihn nicht bevorzugt zu haben. Wobei das wohl nicht sehr ehrlich klang, denn ich konnte mir ein böses Grinsen nicht
verkneifen. Er hatte nur ein böses Lächeln für mich übrig, er wusste das ich ihn gerne reize. Er ließ meinen Hals nicht los...
er drückte mich aber auch nicht wieder zurück auf den Tisch. Im Gegenteil... er zog seinen Schwanz aus mir heraus und brachte
mich zu dem Sofa. Er schupste mich mit dem Rücken auf das Sofa 
und drückte mich in die Kissen während er sich über mich beugte.
Ein kleines Lachen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab... ich wollte einfach nur wieder seinen Schwanz spüren, 
doch das hatte er wohl nicht vor...
Er schob mir seinen Schwanz in den Mund, noch ehe ich etwas machen, oder sagen konnte.
Seine Hand in meinen Haaren vergraben schob er mir seinen Schwanz so tief es ging in meinen Mund
und genoss es wie sein Schwanz über meine Zunge gleitete.
Auch ich genoss seinen dicken Schwanz auf meiner Zunge zu haben. Meine Zunge Spielte mit ihm, glitt 
an ihm entlang und jede dieser Bewegungen schien ihn Wahnsinnig zu machen.
Sein Schwanz begann zu pulsieren und ich wusste das er mir in den Mund Spritzen wollte... 
Mit einmal wurde es warm auf meiner Zunge, sein Sperma ergoss sich in meinen Mund. 
Und während dessen zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, nur um seine Ladung nicht vollständig in meinen Mund
zu Pumpen. Sondern es auch über meinem Gesicht und meinen Brüsten zu spritzen.
Er war fertig und ich lies einen Teil seines Spermas aus meinem Bund hinaus auf meinen Körper tropfen, während ich
die andere hälfte schluckte um zu spüren, wie es meinen Hals hinunter glitt.
Es lief in Bahnen an meinem Körper hinunter, über meine Brüste, bis hin ziewschen meine Beine.

Wir waren alle Geschafft, aber wohl glücklich. Ich musste lachen und sagte nur
das wir wohl nun eine Freundschaft plus haben... Daemon und Samael fingen an zu lachen. Sie schienen wohl
beide nichts dagegen zu haben. So wurde unsere Freundschaft wohl nur noch etwas ... tiefer.
XOXOXOXO 
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