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* Nächtliche Autofahrt *

* Nächtliche Autofahrt *
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Mein Name ist Fiora und eines Tages, wollte ich mit meinem Freund Samael
einen Ausflug machen.

Es war ein kühle Frühlingstag und mein Freund Samael verspätete sich ein wenig.
Eigentlich wollten wir schon um die Mittagszeit los fahren, 
doch stand er lange im Stau und so verzögerte sich alles ein wenig.
Als er dann bei mir mit seinem Auto ankam, wurde es schon leicht dunkel und auch
kälter. Er klingelte und ich entschied mich aber dazu, mich noch einmal umzuziehen.
Samael setzte sich derweil ins Wohnzimmer und wartete. Ich zog einen schicken Pullover an, 
zusammen mit einem Kurzen Rock und Strümpfen. Auf einen BH verzichtete ich, 
da der Pullover warm genug war und es ja noch nicht so extrem kalt war.

Dazu nur noch ein paar kleine Stiefel mit Absatz und ich war fertig. 
Samael wartete schon ungeduldig, da er sich auf diese "Veranstalltung" freute, 
von der ich allerdings noch nicht viel wusste. Wir gingen schnell zu seinem Auto 
um endlich los zu fahren und ich war nun neugierig, wohin es denn ging.
Wir labberten und lachten, während wir schon eine weile fuhren und 
er endlich meine Neugierde stillte. 
Wir waren wohl auf dem Weg zu einem kleinen Konzert, was allerdings wohl eh nie pünktlich anfing.
Nun war ich auch ein wenig hibbelig... wer würde Spielen und wie wird die Stimmung sein!?

Wir fuhren eine Weile und ich entspannte mich im Auto. Ich rutschte ein wenig tiefer in den Sitz und
stützte meine Knie auf dem Armaturenbrett ab. Dabei rutschte wohl mein 
Rock ein wenig zurück und mein Höschen blitzte hervor. Ich hab es erst nicht gemerkt weil ich am Handy war.
Doch entging mir Samaels Blick nicht und dadurch bemerkte ich es. Doch fand ich es nicht schlimm,
ich war seit Tagen erregt und vielleicht könnte Samael etwas dagegen tun, wie schon
früher. Es wurde wärmer im Auto und das nicht nur weil die Heizung ganz aufgedreht war.
Samael selbst schien dies nicht zu stören, er war der Typ der selbst im Winter nur ein T-shirt trägt.
Mein Pullover erschien mir jetzt doch viel zu viel und er fühlte sich mit jedem Moment in dieser
Hitze schwerer an. Mein Rock der noch immer hochgerutscht war, schien Samael sehr zu fesseln da sein Blick
bei jeder Gelegenheit zu mir wanderte. Ich wollte ihn ein wenig Ärgern, immerhin musste er sich ja konzentrieren beim
Autofahren und ich wusste, er konnte dann nicht so wie er vielleicht gerne wollen würde.
Also dachte ich mir, ich müsste nun unbedingt mal etwas aus meiner Handtasche holen, die auf dem Rücksitz lag. 
So drehte ich mich um und kniete auf dem Vordersitz. Ich beugte mich nach hinten so das mein 
Po mehr sichtbar war und der Rock nur knapp alles bedeckte. Dabei stützte ich mich kurz auf seinem Oberschenkel ab.
Ich wühlte in meiner Tasche, als ich sein schweres Atmen hörte.
Ich konnte es mir nicht verkneifen und lachte...
Er sagte auch noch dass ich dies Absichtlich machen würde, oder!?
Ich setzte mich wieder normal auf den Vordersitz und lachte. Er solle mal nicht so tun, wer hat denn die 
Heizung bis hinten herum aufgedreht!? Mir war schon klar das er dies mit einem Hintergedanken getan haben muss... 
so war er einfach. Er drehte sich weg und schmunzelte... und sagte nur das ihm kalt gewesen wäre, nichts weiter.
Er hatte so eine Dominierende Ader, was auch mal ganz schön sein kann. Diese deutete sich nur wenige
Momente später auch schon an. Er fuhr langsamer und verlies die Autobahn, so das wir nun nur noch Landstraße fahren mussten.
Er hatte nun etwas mehr Konzentration und nutzte dies wohl auch gleich.
Er schaute immer wieder zu mir und sagte ich solle meinen Pullover ausziehen.
Ich zog eine Augenbraue hoch und ärgerte ihn, als ich sagte, dass er dies wohl gerne hätte!

Er sagte es nochmal, mit einer dunklen kratzigen Stimme.
Bei solchen Stimmen werde ich immer schwach... ich weiß nicht was solche dunklen Stimmen einfach an sich haben.
Ich hielt einen Moment inne... bis es mich zu sehr reizte und meine Hände langsam damit begannen meinen Pullover hoch
zu ziehen. Mein Pullover gleitete langsam über meine Haut hoch...
Langsam wurde mein Bauch sichtbar und dann die Unterseite meiner Brüste.
Er sagte nur ich solle weiter Machen, während ich merkte wie er immer langsamer wurde.
Ich tat was er sagte und zog mein Oberteil ganz aus. Ich trug keinen BH, weil ich es so bequemer fand.
Ich saß im Sitz ein wenig Zitternd und meine Brüste bewegten sich bei jeder kleinen Bodenwelle, auf und ab.
Ich wollte gerade damit beginnen meinen Rock auszuziehen, als Samaels Hand langsam in meine Haare fuhr.
Er packte mich und zog mich zu sich... da bemerkte ich erst seinen Harten Schwanz. ER hatte bereits seine Hose geöffnet, 
was ich nicht mal mit bekam. Ich öffnete meinen Mund langsam, als er mein Gesicht immer näher an seinen Schwanz rann drückte.
Sein Schwanz zuckte schon vor Erregung, als würde er gerne noch härter werden.
Ich streckte meine Zunge raus, damit sein Schwanz langsam über sie in meinen Mund gleiten konnte.
Sein Schwanz zuckte weiter leicht, als er meine Zunge berührte und Samael ihn langsam zwischen meine
Lippen hindurch in meinen Mund drückte. Er atmete schwer aus und ich spürte wie sich sein Schwanz tief in meinen Mund schob.
Er schien merklich Probleme zu haben sich noch aufs fahren zu konzentrieren, als ich meinen Kopf auf und ab senkte.
Meine Zunge die an seinem Schwanz spielte, machte ihn wohl verrückt, denn ich konnte spüren wie er irgendwo 
ab bog und anhielt. Er stöhnte immer und immer wieder sachte auf. Das mochte ich an ihm...
Männer sind meist beim Sex immer eher ruhig... doch macht es das ganze noch viel intensiver, 
wenn auch ein Mann lauter wird und sich bei den Empfindungen gehen lässt.
Nach einer Weile lies er seine Hand locker und sein Schwanz gleitete langsam aus meinem Mund heraus.
Ich lies mich zurück in meinen Sitz fallen, als er seine Tür öffnete und Ausstieg.

Nun sah ich erstmal wo wir waren... wir waren auf einem Feldweg, ein Stück von der Hauptstraße entfernt.
Er kam auf meine Seite, öffnete die Tür und packte meinen Oberarm.
Ich spürte die kalte Luft die durch die offene Tür, über meine Haut fuhr.
Meine Haut kribbelte als er mich aus dem Auto zog. Doch noch eher ich etwas sagen konnte, 
legte er mich mit dem Rücken auf die Motorhaube. Es war angenehm warm, als er meine Beine auseinander 
drückte und sich zwischen sie stellte. Er beugte sich über mich und während sein 
Schwanz sich gegen mein Höschen, unter meinen Strümpfen drückte, begann er meine Brüste zu lecken.
Seine Zunge fühlte sich so schön an und mein Kopf begann sich zu drehen.
Plötzlich spürte ich seine Hand, die langsam unter meinen rock gleitete und 
begann mich durch mein Höschen hindurch zu streicheln. Ich begann schwerer zu Atmen
als ich spürte wie seine Finger, nach einer Weile tiefer gleiteten. 
Er begann damit meine Strümpfe und mein Höschen ein Stück runter zu ziehen, als er mich
plötzlich auf den Bauch drehte. Meine Brüste drückten sich gegen die Warme Motorhaube, als er anfingen zwei seiner
Finger, langsam in meinen Po zu drücken. Das machte er eine Weile, während seine andere Hand mich
weiter streichelte. Plötzlich zog er seine Finger aus mir heraus und ich spürte wie sein harter
Schwanz sich langsam in meinen Po drückte. Ich stöhnte auf... lauter und immer lauter, jeh tiefer er sich in mich schob.
Mir war egal ob mich jemand hören konnte und auch Samael schien es nur noch mehr zu erregen.
Er begann seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Immer wieder schob er sich dabei langsam bis zu Anschlag in mich.
Nach einer Weile richtete ich meinen Oberkörper von der Motorhaube auf und die kühle Luft
war wieder spür bar. Sie um streifte meinen Körper und ich begann leicht zu zittern, als Samael mich immer wieder hart
nahm wie er wollte. Er packte von hinten meinen Hals und zog mich ein wenig nach hinten, während er sich
zu mir beugte. Ich spürte seinen Atmen an meinem Hals und meinem Ohr, während er mich immer stärker nahm.
Ich spürte wie er immer schneller wurde und auch schwerer Atmete. Ich stellte mich mit gespreizten meinen hin, so
das ich seine Bewegungen noch besser spüren konnte, als er mir
plötzlich, leiser ins Ohr flüsterte... >> Darf ich? << 
Ich wusste an seinem Blick was er wollte und nickte nur sachte. Er wollte in mir kommen und
da ist das ja nicht weiter schlimm. Er stieß mich stärker und hielt auf einmal meinen Mund zu.
Ich versuchte zu stöhnen, doch ging es nicht. Mit einmal drückte er sich so tief in mich wie er konnte und selbst seine
Hand konnte mein stöhnen nicht aufhalten. Ich spürte wie sein Schwanz begann zu pumpen und er sich in
mich ergoss.

Wir waren außer Atem, als er seinen Schwanz langsam aus mir zog.
Wir schauten uns noch so da stehen an und lachten. >> Das ist aber ein komisches Konzert. << Sagte ich zu ihm und er 
Lachte aus vollen Zügen. Wir zogen uns langsam an und stiegen wieder ins Auto.
Beide ziemlich geschafft, setzten wir unsere Autofahrt fort. Wir Labberten einfach weiter und genossen den Abend und später
dann auch das Konzert.

XOXOXOXOXOXO
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