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*Urlaub im Regen der Wälder*

*Ein Urlaub im Regen der Wälder*
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Mein Name ist Fiora und eines Tages, überraschte mich ein sehr guter Freund mit
einer Reise.

Es war gerade Herbst geworden und schon etwas kalt, als mein Freund Björn sich bei mir
meldete und mir richtig Aufgeregt etwas erzählen wollte.
Björn und ich haben meist auch nur Kontakt über Videoanrufe, Wahtsapp oder der gleichen gehabt, da er leider weit weg
wohnte. Irgendwie ist das mit den besten Freunden immer so... die Menschen
die man gerne hat, sind die, die am weitesten weg sind. 
Naja jedenfalls hatte er etwas Geld gewonnen und wollte dieses unbedingt in einen Urlaub stecken.
Und so fragte er mich auf einmal ob ich ihn begleiten wollen würde!?
Ich war sofort aufgeregt und sagte natürlich ja. Mir war auch ehrlich gesagt egal wohin es 
ginge, Hauptsache nur nicht mehr diese Kälte des Herbstes. Ich kannte Björn ganz gut, daher wusste ich schon, das es wohl 
nicht unbedingt in eine kalte Region ginge.

Aber nun war ich aufgeregt und Björn sagte mir nicht sein Ziel, nur das es dort sehr warm sein würde und ich
solle genug für mindestens zwei Wochen packen.
Also begann ich meinen Koffer zu packen und nahm viele Bikinis und schöne Abendkleider mit.
Es dauerte einen ganzen Tag alles zusammen zu suchen, aber ich war einfach nur aufgeregt.
Björn wohnte eine ganze Ecke weg und wollte früh, am Tag des Abfluges zu mir kommen und dann zusammen mit
mir zum Flughafen zu fahren. 
Der Tag war da und Björn klingelte...
es war das erste mal dass ich ihn so Live, vor mir stehend sehen konnte.
Es ist einfach schön, die Menschen die man nur durch ihre Stimmen liebgewonnen hat, endlich mal
in Real zu sehen.
Wir umarmten uns und tauschten ein paar Worte aus, doch viel Zeit hatten wir nicht, da wir uns schnell auf den
Weg zum Flughafen machten. Im Endeffekt ging alles recht schnell und wir saßen im Flieger.
Endlich wusste ich wohin es ging, und zwar in den Regenwald in Südamerika.
Erst war ich etwas enttäuscht weil wir wohl nicht an einem Strand enden würden, aber dann wurde ich trotzdem neugierig auf die 
Gegend. Björn sagte mir, dass er wohl einen etwas abgelegenen Bungalow gemietet hatte und das wir dort in Ruhe alles auch
erkunden könnten. Auch gibt es einen Guide der uns zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten führen könnte.

Der Flug verlief ruhig und wir schliefen beide ein wenig.
Am Flughafen angekommen spürten wir beim ersten Schritt aus dem Flughafengebäude, schon die dicke Luft und die
Schwühle die einen umgiebt. Björn rief uns ein Taxi und wir fuhren einige Stunden bis zum Bungalow.
Dort angekommen erblickten wir erstmal die wundervolle Umgebung die sich uns bot.
Der Bungalow lag in einer kleinen Lichtung fast komplett umgeben von Dschungel.
Auf der einen Seite gab es einen Fluss mit einer etwas steileren Böschung.
Es gab noch mehr Bungalows, aber die hatten alle einen schönen Abstand zu einander und man war wirklich ganz allein.
Neben der Straße gab es auch noch einen kleinen hölzernen Pfad der sich durch den Dschungel schlang und die ganzen
Bungalows miteinander verbindet.

Der Bungalow selbst war sehr hübsch und schmiegte sich schön in den Umliegenden Dschungel.
Er hatte eine große offene Terrasse mit einer sehr großen offenen Schiebewand, die durch
sichtig war. Allerdings gab es ein Problem... es gab nur ein großes Bett.
Wir überlegten kurz wer, wie, wo schläft, aber schnell wurde das Problem gelöst und ich bekam 
die eine Seite des Bettes und er die andere.
Und so begann der Dschungelurlaub...
Die ersten Tage sahen wir uns die Sehenswürdigkeiten an und erkundeten die Umliegenden Städte und Dörfer.
Nach dem die erste Woche verging und das erste Wochenende da war, machte der Regenwald seinem
Namen alle Ehre.
Es Regnete aus Eimern und wir saßen neben einander auf der Terrasse.
Wir kamen uns in dieser Woche näher und es gab eine Spannung zwischen uns die stärker und stärker wurde.
Diese konnten wir nicht leugnen, doch ist noch nichts weiter passiert.
Als wir da so saßen und zusammen lachten, gab es wieder einen Moment, wo selbst der Regen stillstand.
Ich konnte seinen Herzschlag hören und sehen wie nervös er war. 
So überlegte ich ob ich wirklich böse sein wollte oder nicht... wollte ich die Freundschafft auf so eine
Ebene heben?
Die Zeit verging und der Regen hörte nicht auf...
wir begannen rum zu albern und ich hüpfte irgendwann in den warmen Regen.
Ich hatte nur ein einfaches, kurzes schwarzes Wasserfalltop an und einen einfachen Rock.
Björn stand noch auf der Terrasse, im trockenen, während ich im Regen von Pfütze zu Pfütze hopste.
Er beobachte jede meiner Bewegungen ganz genau und ich konnte seinen Blick auf mir 
Spüren. Ich begann mich im Regen zu drehen und hin und her zu tanzen.
Mein Körper kribbelte und mein Kopf begann sich zu drehen.
Ich wusste was mir mein Körper sagen will und bei einem Blick zu Björn, wusste ich das es ihm
nicht anders ging.
Er schien schwerer zu Atmen und wirkte unruhig, weil er kaum still stehen konnte.
Zusätzlich zu den ganzen letzten Tagen wo er auch schon ein, zwei Versuche unternommen hatte mich zu Küssen.
Die schwühle Hitze hatte trotz des Regen nicht aufgehört, ganz im Gegenteil sogar, es wurde noch etwas schlimmer.
Das machte die Erregtheit nur noch intensiver, ganz zu schweigen, von den Regentropfen die über meine Haut
liefen.

So tanzte ich weiter im Regen und genoss den regen auf meiner Haut.
Bis auch ich es nicht wirklich mehr aushielt, oder besser es aushalten wollte.
Ich begann mit meinen Händen über meinen Körper zu gleiten und dabei Björns Blick zu suchen.
Der war schon voll und ganz auf mich konzentriert und folgte den Bewegungen meiner Hände.
Ich hatte keine Unterwäsche an, was meine nächsten Aktionen recht stark beschleunigte.
Also begann ich mein Oberteil langsam hochzuziehen während ich da noch tanzte. Schon nach nur einer Minute war es
an meinen Brüsten angekommen und langsam zog ich es über sie aus.
Ich blieb stehen und schaute in seine Richtung, als mein Oberteil über meine Brüste gleitete.
Björn setzte sich in Bewegung und kam langsam auf mich zu. Meine Hände gleiteten derweil über meine Haut und über
meine Brüste hin und her. Wir redeten nicht... er kam einfach langsam auf mich zu und betrachtete mich ganz genau.
Als er noch etwa zwei Meter entfernt war, begann er aber um mich rum zu laufen, so als wartete er dass
es weiter geht. Da ließ ich mich nicht lange bitte und schnell begann ich damit meinen Rock langsam über meinen
Po, dann über meine Beine nach unten auszuziehen.
Es dauerte nur Sekunden und auch mein Rock fiel zu Boden, so das ich nun Nackt im Regen stand. Ich drehte mich weiter
und tanzte sachte im Regen. Björn kam langsam näher und ich streckte meine Hand nach ihm aus.
Er nahm sie und zog mich langsam zu sich hin, nur um mich eng an sich zu drücken und kurz zusammen
im Regen zu tanzen. Wir bewegten uns in Richtung des Waldes und dort angekommen, schob er mich langsam an einen
großen Baum heran. Ich lehnte mich mit dem Rücken dagegen und überkreuzte meine Hände über meinem Kopf.
Er trat nah an mich heran und begann mich zu küssen.
Seine Hände streiften über meinen Körper und schnell begann er meinen Hals zu küssen und immer weiter nach unten
zu gleiten. An meinen Brüsten angekommen, begann er mich mit seiner Zunge zu lecken. Er ließ sich dabei Zeit und
ich genoss jede Bewegung seiner Zunge. Als er damit fertig war gingen seine Lippen weiter nach unten und seine eine Hand
verkrallte sich in meinen Brüsten und die andere in meinen Po.
Er kam mit seiner Zunge zwischen meinen Beinen an und als er mit ihr, immer wieder langsam in mich geht, musste ich 
leise aufstöhnen. Schnell ließ er meine Brust los und seine Finger gesellten sich zu seiner Zunge.
Meine Beine zitterten schon und ich war froh das ich mich an den Baum anlehnen konnte.
Ein Kribbeln durch vor plötzlich meinen ganzen Körper und ich stöhnte laut auf. Ich konnte keinen richtigen
klaren Gedanken mehr fassen und was er tat, tat er gut. Nach einer Weile stand er wieder auf und ich wollte
gerade an dem Baum nach unten gleiten, als er mich aufhielt. ER hielt meine Arme über meinem Kopf mit einer 
Hand fest und mit der anderen öffnete er seine Hose. Sein langer Schwanz war schon hart und zuckte vor Erregung.
Er packte mein linkes Bein und hob es hoch, so hoch das ich wirklich komplett offen da stand.
Sein Verlangen war zu stark und er konnte es nicht abwarten... sein Schwanz begann sich zuckend in mich zu drücken.
Ich stöhnte, weil sein Schwanz sehr dick war, doch er drückte sich langsam immer tiefer in mich. Er legte mein Bein 
an seinem Körper entlang nach oben und küsste mich wieder, während er sich langsam weiter
in mich drückte. Mit einmal war er ganz in mir und als er mich für eine Sekunde nicht küsste, konnte ich
mir das stöhnen nicht verkneifen. Doch war es egal wie laut ich war, es war niemand anderes da.

Er bewegte seinen Schwanz in mir und nahm mich immer wieder. Ich genoss jeden seiner Stöße und das Gefühl, 
was sein Schwanz in mir auslöste. Unter meiner ganzen Haut kribbelte es und mein Körper zitterte.
Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aber wieder aus mir heraus und zog mich in die Mitte der Lichtung vor dem Bungalow.
Von hier aus war der ganze Fluss zu sehen und es gab auch keine Bäume über uns. Unter uns war überall Gras und 
in dieses zog er mich. Ich ging auf alle viere und hob meinen Oberkörper hoch. Er ging hinter mich, packt mit einer Hand von vorne
an meinen Hals und schnell schob er wieder seinen Schwanz in mich. Mit harten Stößen nahm er 
mich wieder und ich wurde lauter und lauter. Plötzlich ließ er meinen Hals los und ich kippte wieder vor
und stützte mich mit meinen Händen ab. Seine Hand verkrallte sich in meinen Haaren und er zog an ihnen.
Er ließ mich weiter mit jedem Stoß von ihm aufstöhnen und gab mir keine Chance auf eine Pause
... als ob ich die gewollt hätte.
Diese Hitze und der Regen noch dazu machten alles viel Intensiver und mit jedem Regentropfen auf meiner Haut, zuckte mein Körper.
Er Atmete so schwer, doch hörte er nicht auf und gab auch sich selbst keine Pause. Sein Verlangen
schien so stark zu sein das er es so hart wollte.
Mein Kopf hatte sich schon komplett abgeschalten und ich genoss einfach nur die Gefühle und Empfindungen, als er 
plötzlich langsam seinen Schwanz aus mir zog und mich an meinen Haaren rumdrehte. Ich war immer noch auf allen vieren 
und als er mich rumdrehte, hing sein harte Schwanz direkt vor mir.
Schnell öffnete ich einfach meinen Mund und sein Schwanz, presste sich zwischen meinen Lippen hindurch in meinen Mund.
Er bewegte seinen Schwanz in meinem Mund hin und her und meine Zunge trieb ihn in den Wahnsinn. Plötzlich wurde
er schneller und begann auch lauter zu werden. Mit einmal spürte ich wie sein Schwanz zu pulsieren begann
und er sich in meinen Mund ergoss. Es wurde Warm und ich begann den ersten Schwung noch zu schlucken als er seinen
Schwanz plötzlich aus meinem Mund zog und mit einem Ruck meinen Po krallte und ihn zu sich rum zog.
Ich wusste noch gar nicht was passiert und schon drückte er seinen Schwanz wieder in mich und dort spritzte er weiter ab.
Ich war noch am Luft holen und versucht zu begreifen was er gerade machte. Ich spürte wie er in mir noch einige male Pulsierte,
noch während mir ein Teil seines Spermas aus dem Mund floss.

Er ließ mich los und ich richtete meinen Oberkörper wieder auf. Er umschlang mich mit seinen Armen und zog mich wieder eng
an sich rann. Ich wischte mir das Sperma noch vom Mund und schnell küsste er mich, während sein Schwanz noch immer in mir war.
Wir blieben noch eine Weile so, mitten im freien unter der Regen hocken.
Nach einigen Minuten zog er seinen Schwanz aus mir heraus und wir schmunzelten uns an.
Damit hatten wir beide wohl am Anfang des Urlaubs nicht gerechnet und doch glaube ich nicht das wir es
bereuen würden. Wir standen auf und gingen in den Bungalow um zusammen zu Duschen.
Danach machten wir es uns wieder auf der Terrasse gemütlich und bestellten uns etwas zu essen.
Der restliche Urlaub verlief dementsprechend und anscheinend wurde unsere Freundschaft von heute an viel Intensiver.
... dazu gab es ja auch noch 7 weitere Urlaubstage zusammen.

XOXOXOXOXOXOXO
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