* Ein großer Böser Wolf *
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Mein Name ist Fiora und ich war diesen Frühling auf einer Anime Convention,
doch lief die anders als ich vermutete.

Der Tag der Con war da ...
Wir wollten zu dritt hin gehen, Lara, Serina und ich. Wir
hatten extra Cosplays vorbereitet die wir tragen wollten.

Die beiden kamen so gegen Mittag zu mir in voller Verkleidung und sie sahen
sehr gut aus. Auch ich war gerade dabei mein Cosplay an zuziehen
als Lara sagte, dass sie nicht wissen ob wir in den Cosplays heute
wirklich dahin gehen sollten. Es wurde wohl Regen gemeldet und
der Himmel sah dementsprechend auch immer wieder recht dunkel aus.
Unser Weg zu Con war etwas weiter, was wir eigentlich mit Bus und Bahn zurücklegen
wollte. Nach einem hin und her entschieden wir uns einfach was "leichtes"
anzuziehen. Also schon eine kleine Verkleidung aber keine so aufwendige
wie ein Cosplay.

Die beiden stöberten durch meine Kostüm Boxen und suchten sich ein kleines
Outfit zusammen.

Ich zog meine Wolfsohren, einen großen plüschigen Schweif, ein schwarzes
Halsband mit zwei Ringen dran und Pfötchen Handschuhe an.
Und im allgemeinen, wollte ich etwas bequemes anziehen, also ein träger freies Oberteil
und Hotpans, also nichts besonderes.
Das ist auch nicht so schlimm wenn es nass würde... 

Als wir drei dann fertig und etwas verkleidet waren, machten wir uns auf den Weg.
Wir waren ein wenig enttäuscht das wir nicht unsere Cosplays anziehen konnten, aber
dass war auch besser, denn als wir im Zug saßen begann auch schon der erste Regenschauer.

Es dauerte ein paar Stunden bis wir da waren...
als wir ankamen sehen wir schon wie alle verkleidet und schön zurecht gemacht waren.
Wo hin man schaute gab es Cosplays, einfache Verkleidungen, so wie bei uns und auch einige normale 
Leute.
Manche der Cosplays die man da sehen konnte waren SO gut gemacht, das man teilweise denken
konnte das sie echt waren. Ich wollte nicht wissen wie viel Geld die Leute
da rein gesteckt hatten, bei so einer perfekten Verkleidungen.

Wir gingen über die Con und genossen jede Minute...
als es dann aber schon später wurde, wollte ich ins Hotel zurück laufen.
Lara und Serina wollten aber noch bei einer anderen Gruppe bleiben.
Mir waren die Menschenmassen zu viel, darum verabschiedeten wir uns und ich lief los.
Die Messegebäude waren von einem großen Park umgeben, man konnte es schon fast als Wald 
bezeichnen. Unser Hotel war auf der anderen Seite des Parks, also blieb mir keine
wirkliche Wahl, als hindurch zu laufen.
Ich lief eine Weile und machte auf einer Bank eine kleine Pause.
Auch mein kleines Kostüm hatte ich noch an, denn ich mochte es als Wölfin herum zu laufen.

Man konnte auch noch immer den Lärm der Messe hören in der ferne.
Ich scrollte etwas durch mein Handy, als ich etwas hörte...
Ich blickte auf und vor mir stand ein großer Wolf auf zwei Beinen,
offensichtlich ein Cosplayer. 
Sein Cosplay war der Hammer, dachte ich noch während ich
ihn von oben bis unten betrachtete.
Ich sprach ihn an, aber er sagte nichts... er schaute mich nur an und
betrachtete mich. Ich versuchte mit der Person im inneren irgendwie zu reden,
doch kam keine Antwort und mir wurde langsam etwas unwohl.
Ich konnte keinen Reißverschluss oder irgend eine Naht erkennen, auf den ersten Blick.

Ich wollte gerade mein Handy in meine Tasche legen...
als mich plötzlich seine große Tatze, mit seinen krallen am Handgelenk fest hielt.
Er stand direkt vor mir und da sah ich erst wie groß er eigentlich war.
Ich bin 1,79 und er war mindestens 2 Meter...
ich begann zu zittern, weil ich nicht wusste was er will.
Er beugte sich etwas zu mir und sagte mir, mit einer tiefen und kratzigen
Stimme... "Kleine Wolfin, was machst du hier so alleine... hab keine Angst vor mir,
ich bin lieb versprochen."
Kratzige dunkle Stimmen törnten mich an, das war schon immer so und auch
seine Stimme war keine Ausnahme. Als er mit mir Sprach, merkte ich wie ein kribbeln
meinen ganzen Körper durch fuhr.
Ich fragte Ihn, was er von mir wolle... da konnte ich seinen Blick sehen, wie er mich von
oben nach unten betrachtete.
Ich weiß nicht warum, aber ich hatte nachdem er mit mir Sprach, keine wirklich Angst mehr vor ihm.
Und nun wusste ich wohl was dieser Wolf von mir wollte...

Er hielt mich immer noch am Handgelenk fest, als er mir sagte... 
"Komm meine kleine Wölfin... ich will mit dir spielen und ich verspreche dir es wird dir
gefallen."
Seine dunkle kratzige Stimme verdrehte mir den Kopf und dass er mich so festhielt versetze mir 
eine Gänsehaut am ganzen Körper.
Noch während ich den Nachhall seiner Stimme im Kopf hatte, ging er plötzlich
mit einer Kralle seiner anderen Hand, von oben auf mein Oberteil und seine Kralle schob sich von oben
zwischen meinen Brüsten hindurch.
Ich Atmete erschrocken ein, doch im nächsten Moment zog er mein Oberteil ein Stück weit runter...
so das meine Brüste schon fast freilagen, aber wieder rum nur so weit das meine Nippel mein Oberteil gerade
noch festhielten.

Ich stand regungslos da noch verwirrt was er gerade getan hatte, da packte er mich mit beiden 
Armen und hob mich hoch. Er legte mich über seine Schulter und da konnte ich Spüren wie stark er eigentlich war.
Ich rief noch "Ey was soll dass! Lass mich runter!"

Doch er sagte nur mit kratziger Stimme... Nein... du gehörst jetzt mir und ich
werde dir zeigen wie viel Spaß man mit einer kleinen Wölfin haben kann.
Er trug mich neben den Weg in den Wald... er lief einige Minuten und ich wurde erregter und meine mein Körper begann zu kribbeln.
Der Gedanke hat was... er ist ein Fremder und dieses... naja Rollenspiel, mochte ich 
eigentlich schon hin und wieder.
Plötzlich blieb er stehen und zog mir mit einem Ruck meine Hotpans aus...
die Knöpfe sprangen einfach weg. Sie hatten seiner Kraft nichts entgegen zu setzen.
Er nahm mich von seiner Schulter und Legte mich auf den Boden, nur um während er dies tat...
meine Höschen mit einer Kralle zu zerreißen.
Ich schrie schon fast vor Schreck, doch machte sein enormes Verlangen mich auch langsam Wahnsinnig.
Nur eine Sekunde später bemerkte ich das sein Schwanz schon Hard war, denn dieser war bereits aus 
dem Kostüm heraus  gekommen und gut zu sehen. Ich hatte nicht mit bekommen wie er seinen
Schwanz aus dem Kostüm geholt hatte, aber es war an der richtigen Stelle und die
Größe seines Schwanzes passte auch zur Größe des Wolfes, was mich beeindruckte.

Der Umfang war so groß wie mein Unterarm, was mich schon etwas nervös machte, was er wohl auch gemerkt hat
weil ich meinen Blick kaum abwenden konnte. 
Ich lag im Gras nur noch mein Oberteil anhabend...
Meine Beine waren noch zusammen...
Meine Erregung wurde schlimmer und schlimmer und meine Stimme begann zu zittern.
Er stand mit seinem Harten Schwanz direkt vor meinen Beinen als er mir sagte...
"Na komm... zieh dein Oberteil aus... ich will dich ganz Nackt vor mir liegen sehen."

Mein Körper zitterte und kribbelte als ich mir mein Oberteil vor ihm auszog... 
nun Lag ich Nackt, nur noch mit meinen Öhrchen an mir vor ihm.
Er schaute mich lange an und betrachtete mich... 
sein Blick schien schon fast auf eine Erlaubnis von mir zu warten, während sein
Schwanz schon so hart war, das man die Adern auf ihm sehen konnte.
Ich fing an schwerer zu Atmen, als ich er wieder vor mir stand und ich anfing meine Beine
zu öffnen. Als ich dies tat hörte ich ihn schwerer Atmen und immer wenn
er ausatmete, hörte man dabei auch immer so ein tiefes Kratzen wie in seiner Stimme.
Er kniete sich vor mich und legte seinen Schwanz auf meinen bauch, während er sich über mich beugte.
"Sei nicht so laut, ok!? Mein Schwanz wir auch ganz lieb zu dir sein.." sagte er mit 
seiner Kratzigen Stimme.

Als er seinen Schwanz langsam zurück zog über meinen Bauch, wartete ich nur darauf ihn gleich in mir
zu spüren. Dabei stockte mir für eine Sekunde der Atem, als er plötzlich meine Beine an den
Oberschenkeln, mit seinen großen Tatzen packte. 
Er fing an seinen dicken Schwanz langsam in mich zu drücken und ich konnte nicht anders als auf zu stöhnen.
Erst bewegte er sich eine Weile langsam hin und her, doch dann wurde er schneller und aggressiver...
sein Verlangen schien sich noch gesteigert zu haben.
Er zog mich mit seinen Tatzen immer wieder auf seinen Schwanz drauf und stieß ihn dabei tief in mich.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und mein Stöhnen wurde mit jedem Stoß von ihm lauter...
was ihn nur noch mehr anzuspornen schien.
Es war verrückt... das einzige was ich vor mir sah war ein riesiger Wolf auf zwei Beinen und er nahm mich wie
er es wollte. 

Ich genoss es und lies mich total gehen, ich wollte mehr und fing auch von selber an mich 
selber zu bewegen... ich wollte ihm die Kontrolle nicht gönnen, doch gönnte er mir diese nicht und
seiner Kraft konnte ich nichts entgegen setzen.
Es dauerte eine Zeit bis er auf einmal langsamer wurde... und er seinen Schwanz aus mir zog.
Ich schwitze und zitterte am ganzen Körper...
Doch nun gingen seine Tatzen an meine Hüfte und er drehte mich, so das ich nun auf allen
vieren vor ihm war. 
Mit einer seiner Tatzen packte er auf einmal meinen Kopf und ich spürte seinen heißen Atem
an meinem Hals. Er beugte sich gerade zu mir vor und ich schaute nur in zwei große Wolfsaugen...
" Sei schön leise... mein Schwanz will dich... darum ist jetzt dein Arsch dran... da sollst du
ja nicht zu kurz kommen."
Noch während er dass sagte spürte ich wie sich eine seiner Krallen, sachte in meinen po drückte 
und sich langsam hin und her bewegte. Mein Kopf drehte sich und ich konnte
keinen klaren Gedanken mehr fassen... ich wollte ihn nun auch einfach nur noch in mir spüren.
Er sah es wohl an meinem Blick... in meinen Augen wie stark mein Verlangen war.
Er beugte sich zurück, zog seine Kralle langsam wieder aus mir und ich konnte spüren wie sein Schwanz sich langsam versuchte in meinen
Po zu drücken. Ich stöhnte doch er hielt mir plötzlich den Mund mit einer Tatze zu...
und dabei schob er sich immer weiter in mich. Es fühlte sich so schön an, 
zu spüren wie sein Schwanz langsam in mich gleitete. 
Dann fing er an meinen Po so zu nehmen wie er mich vorher schon nahm.
Er stieß mich immer wieder und schob seinen Harten Schwanz so weit es ging in mich...

Es war so surreal alles, doch ich genoss es... jeden Moment.
Er nahm mich so eine Zeitlang bis meine Beine schon nicht mehr
wollten und nur noch zitterten.
Ich hörte wie sein Atmen Lauter wurde und seine kratzige Stimme immer wieder
zu hören war... "Dein Arsch ist so schön Eng, kleine Wölfin... ich werde ihn dir voll pumpen, alles was ich habe!"
Ich stöhnte nur noch Jaaaa...
Plötzlich wurde sein Atmen immer Lauter und er drückte mich in einem Moment so weit an sich wie er konnte...
Ich stöhnte so laut... der Ganze Wald muss es gehört habe und ich konnte seinen Schwanz in mir
pulsieren Spüren und wie er sein Sperma in mich pumpte. Ich merkte das es länger ging als normal...
da sagte er mit kratziger stimme in mein Ohr, während er sich weiter in mich ergoss.
"Ich habe eine größere Menge als normal, viel mehr... ich pump es einfach in dich"
Als er dies sagte und ich nach gefühlt 10 Sekunden immer noch spürte wie sein Schwanz pumpte, 
fing er noch an mit seiner Tatze zwischen meine Beine zu gehen und mich zu streicheln.

Ich kann nicht sagen wie lange es war doch irgendwann war er wohl fertig und er zog seinen Schwanz aus mir...
ich legte mich ins Gras, stehen ging mit meinen Beinen nun erstmal eh nicht mehr.
Sein Sperma floss langsam aus mir und es hörte nicht auf...
Er setze sich neben mich, immer noch in voller Verkleidung und mir war schleierhaft, wie
er es nun noch da drin aushalten konnte.
Er betrachtete mich gerade wieder... als er in meine Tasche ging und mein Handy nahm.
Er sagte mir dass er seine Nummer einspeichert... es schien er mochte mich wohl.
Wir blieben noch eine Weile so im Gras liegen, bis meine Beine wieder wollten und er
mir half meine Klamotten wieder zu finden.
So einen Abend hatte ich nicht erwartet, doch habe ich es genossen so wie er.
Denn er wurde auf einmal gesprächig und als wir wieder zurück zum Weg liefen bot er mir noch an mich
zu meinem Hotel zu schaffen.

Er sagte, er wolle ja nicht dass ein anderer Wolf ihm seine Wölfin wegnahm.
Und so, hatte ich wohl nun einen großen bösen Wolf als Beschützer und Liebhaber...

XOXOXOXOXO