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*Badespaß im Schwimmbad*
*Badespaß im Schwimmbad*
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Mein Name ist Fiora und eines Tages, wollte ich mit meinen Freunden in eine Therme gehen.
Es war mitten im Dezember als meine Freundin Serina zu mir kam und mich überredete mit mir zusammen in
eine Therme zu fahren. Meine Trennung war schon eine Weile her und Ablenkung ist nie verkehrt.
So sagte ich zu und einige Tage später fuhren wir auch schon los. Es war abends und auch schon ganz dunkel, dazu schneite es noch sachte.
Serina hatte noch einige Freunde dazu geholt
unter anderem mein Kumpel Maren, Daemon und auch Samael der auch wieder rum einige Freunde mit brachte.
Mich holten Maren mit seinem Kumpel Martin und Samael ab.
Martin kannte ich noch nicht, allerdings hatte Maren ihn schon einige male erwähnt.
Er setzte sich im Auto neben mich und wir kamen schnell ins Gespräch, da wir viele gleiche Interessen hatten.
Er war sehr lustig und sympahtisch. Er hatte dunkle Haare, an den Seiten kurz und oben lang, was nach hinten
zu einem Zopf gebunden war. Dazu ein markantes Gesicht mit einem leichten Bart und an sich war er auch sehr kräftig gebaut.
Er wirkte so ein wenig wie ein Wikinger auf Urlaub. Es dauerte eine Weile bis wir bei der Therme ankamen, doch kaum
waren wir da, begaben wir uns auch schnell in die Umkleiden.
Serina und ich gingen uns Umziehen und dabei redeten wir auch über die Jungs.
Es dauerte nicht lange und wir hatten unsere Bikinis angezogen. Ich hatte einen neuen ganz in einfachem Schwarz und auch
Serinas war ganz einfach in weiß gehalten.
Wir gingen in den Hauptraum wo die großen Becken waren, dort sahen wir auch schon die anderen, die bereits im großen Becken waren.
Das große Becken hatte auch Zugänge nach draußen, in große beheizte Bereiche.
Die Therme war an sich recht schön und da es in der Woche spät Abends war, waren wir auch recht allein.
Hier und da zog nur jemand seine Bahnen, aber an sich war es sehr ruhig.
Ich hüpfte zusammen mit Serina ins Wasser und wir alle alberten zusammen rum und hatten einfach Spaß.
Der Schneefall nahm unterdessen sehr zu und die Flocken wurden größer.
Über dem Becken waren große Dächer aus Glas und recht schnell wollten wir alle raus in die beheizten Außenbecken.
Wir tauchten nach draußen unter großen Abdeckungen hindurch. Draußen angekommen war es einfach nur wundervoll
beruhigend. Das Wasser dampfte über all und die Schneeflocken tanzten über dem Wasser. In diesen Außenbereichen gab es auch
viele liege Gelegenheiten im Wasser bei denen es eine Whirlpool Funktion gab und die
Düsen blubberten schon von weitem das ganze Wasser auf. In den Außenbecken war Niemand, nur unsere Gruppe, also nahmen
wir die blubbernden liege Flächen schnell in Beschlag.
Ich ließ mich in die Richtung so einer Fläche treiben...
umhüllt von mollig warmen Wasser und oben kalte frostige Luft. Ich war sehr bedacht darauf so wenig Haut
wie möglich an die Luft zu lassen, da ich jedes mal eine Gänsehaut bekam wenn dies passierte.
Ich fiel in die Blubberblasen und mein Körper entspannte sich komplett. Es war wie eine Massage am ganzen Körper...
Die anderen hielten lagen auch erst mit da, doch hielten sie wohl nicht lange aus und schnell tobten sie wieder im Wasser
umher. Ich schloss die Augen und ließ mich treiben...
bis mich plötzlich jemand ansprach. Es war Martin, der sich auf mich zu treiben ließ.
Er wollte sich in den Bereich neben mich legen und als er am Rand der liege ankam, musste er sich ein wenig hoch stützen
um darauf zu kommen. Er war sehr gut in form, das konnte man sehen. Ein kribbeln durch fur mich als ich mich dabei erwischte,
wie ich ihn betrachtete. Ihm schien mein Blick wohl nicht entgangen, da er etwas lachen musste und ich darauf hin auch.
Wir sprachen über alles mögliche und mit der Zeit rückte er näher zu mir, was mir auch irgendwie gefiel. Er hatte eine dunkle
kratzige Stimme die mir jedes mal wenn er Sprach ein kribbeln durch den Körper jagen ließ. Ich hatte
vergessen mir einen Zopf zu machen und so trieben meine Langen haare auf der Wasseroberfläche und
verdeckten hier und da meinen Körper. Zusätzlich zu dem ganzen geblubbert, schien ihm das nicht wirklich zu gefallen.
Denn ich sah wie sein Blick immer wieder über mich her rüber wanderte und er begann mit meinen treibenden Haaren zu
spielen.
Mein Herz schlug schneller und ich begann schwerer zu Atmen. Ich würde lügen wenn ich sagen würde, er wäre nicht mein Typ.
Serina schien dass aber zu bemerken und sah wie ich schwerer Luft holte.
Wir hatten für eine Sekunde Blickkontakt und Serina schmunzelte. Ich wollte etwas runter fahren und mir jetzt
nicht irgend etwas vorstellen was mich in Schwierigkeiten bringen würde.
Also schloss ich die Augen und entspannte während ich mit Martin sprach.
Plötzlich spürte ich wie jemand meinen bauch berührte... ich öffnete meine Augen und Martin zuckte kurz zurück.
Ich sah seinen Blick und er war wohl kurz wie weggetreten. Er entschuldigte sich und ich sagte nur das alles ok sei
und er sich nicht entschuldigen braucht. Wir schauten uns an und der Moment zog sich wie eine Ewigkeit hin.
Wir schauten uns in die Augen und kamen uns näher, bis er es wohl nicht aushielt und mich anfing zu küssen.
Ich genoss seine Lippen auf den meinen und es dauerte nur einen Augenblick und seine Hand lag wieder auf meinem Bauch.
Ich ließ meine Augen einfach zu und genoss seine Berührungen. Wir küssten uns immer und immer wieder und seine Hand
fuhr im Wasser über meinen Körper. Er entfernte nicht meinen Bikini, er steichelte einfach nur darüber.
Seine Hand gleitete über meine Brüste und meinen bauch hin und her... bis ich in einem Moment meinen Bikini ein stück
anhob. Wir schauten uns in die Augen und anscheinend, hatte er auf so eine Einladung gehofft. Einen Moment später
gleitete seine Hand unter mein Bikinioberteil und er streichelte meine Brüste. Ich atmete tief ein und dabei ließ
ich meine Blick schweifen... alle anderen waren wieder drin und von außen konnte ich sehen,
das wohl einige Wache standen am Ausgang. Innerlich musste ich lachen...
doch lies mir Martin für ein langes Gedanken Spiel keine Zeit.
Er krallte immer wieder sachte mit seinen Fingern über meine Brüste und dabei küsste er
mich immer wieder innig. Ich ließ ihn machen und genoss seine Berührungen. Nach ein paar Minuten,
die sich wie eine Ewigkeit anfühlten gleitete seine Hand wieder über meinen bauch und verschwand
in meinem Bikinihöschen. Er hörte auf mich zu küssen, blieb aber Nasenspitze an Nasenspitze und schaute mir
tief in die Augen, während er langsam zwei Finger in mich drückte. Ich stöhnte sachte auf und mein Körper begann zu kribbeln.
Er hielt meinem Blick stand und dass macht mich wahnsinnig, wie er mit in die Augen schaute.
Seine Finger bewegten sich in mir hin und her und das Warme, blubbernde Wasser um mich herum
machte die Empfindungen nur noch intensiver.
Nach einer Weile zog er seine Hand wieder aus meinem Höschen raus und er erhob sich.
Mein Kopf drehte sich und ich schlug meine Arme vor meinem Gesicht zusammen um irgendwie meine Gedanken zu
ordnen. Plötzlich spürte ich wie er meine Beine auseinander schob. Er hat sich von der liegefläche entfernt und schwamm
auf mich drauf. Er ließ sich langsam zwischen meinen Beinen hindurch treiben und sank sachte auf meinen Körper drauf.
Als er sich auf mich legte spürte ich das Gewicht und die Kraft seines Körpers. Mit einem seiner Arme umschlang er mich und
schob ihn unter meinen Rücken. Ich legte meine Arme um seinen Hals, weil ich ihn nicht mehr
weglassen wollte. Wir küssten uns wieder und die Zeit schien still zu stehen.
Plötzlich fühlte ich seinen Schwanz, wie er sich durch seine Shorts, gegen mein Höschen drückte.
Dieses Gefühl, ihn so zu spüren, lies mir einen Schauer durch den Körper jagen.
Er Küsste mich wieder und diesmal genoss ich auch seine Zunge zu spüren. Während er mich so
Küsste und mir keinen Moment lies, einen klaren Gedanken zu fassen, schob er langsam mein Bikinihöschen
zur Seite. Ich hielt kurz inne mit dem Küssen und schaute in seine Augen. Sein ganzer Körper hatte eine Gänsehaut
und er Zitterte auch ein wenig. Er war außerhalb des Wassers und die Schneeflocken schmolzen sofort, wenn sie auf seinen
warmen Körper trafen. Ich war Gedanken verloren, als ich ihm in die Augen schaute und ich plötzlich spürte wie sich sein harter
Schwanz sich langsam in mich drückte. Sein Schwanz zuckte schon, wohl vor Aufregung und vor dem Verlangen,
dass er es kaum erwarten konnte. Er schob sich langsam in mich und hielt dabei die ganze Zeit Augenkontakt.
Ich stöhnte auf, da sein Schwanz sehr dick war und auch er konnte sich ein leises stöhnen nicht verkneifen.
Er drückte sich tief in mich und schnell war er ganz in mir. Er hielt mich immer noch mit einem Arm fest und mit dem anderen
ging er unter meinen Hals. So als wolle er nicht, das ich jeh wieder weg gehen könne.
Er begann sich mit seinem Schwanz in mir zu bewegen und dabei drückte er sich immer wieder langsam in mich.
Ich schloss meine Augen und lies ihn machen, ich wollte mich voll und
ganz auf diese Gefühle konzentrieren. Ihm schien dies auch zu gefallen,
denn er betrachtete jede meiner Regungen bei seinen Bewegungen.
Er wollte sehen was seine Bewegungen in mir auslösten und da er sich immer wieder bis zum
Anschlag in mich schob, konnte ich mein stöhnen nicht verhindern.
Er nahm mich, immer und immer wieder und ich genoss es auch in seine Augen zu schauen um sein
Verlangen nur noch mehr zu steigern.
Nach einer Weile wurde er schneller und er stieß mich stärker. Dabei nahm er seinen Arm von meinem Hals
weg und stützte sich am Rand des Beckens ab. Plötzlich hielt er inne... er zog seinen Schwanz langsam aus mir und blieb aber
so abgestützt über mir. Mit seiner anderen Hand machte er eine Bewegung, das ich mich um drehen sollte...
Ich brauchte eine Sekunde doch gefiel mir sein Vorhaben und so drehte ich mich um. Mein Körper war noch teils im warmen
Wasser aber mein Rücken lag nun im freien. Ich ging quasi auf allen vieren und spreizte meine Beine so weit ich konnte, damit
ich wieder tiefer ins Wasser ein sank. Er ließ sich etwas tiefer sinken, so das ich seinen Atem am Hals spüren konnte.
Plötzlich schob er mein Höschen zur Seite und es dauerte nur eine Sekunde bis ich seinen Schwanz merkte,
wie er sich versuchte in meinen Po zu drücken. Ich wollte aufstöhnen doch hielt er mir mit einmal meinen Mund sachte zu.
Langsam drückte sich sein dicker Schwanz in meinen Po. Tiefer und tiefer drückte er sich in mich, aber er machte es langsam
und gab auch jede meiner Bewegungen acht. Es fühlte sich so unglaublich schön an und es dauerte nicht lange und sein Schwanz
war bis zum Anschlag in meinem Po. Er hielt erst kurz inne und genoss das Gefühl.
Ich stützte mich mit meinen Armen auf dem Beckenrand ab und kurz danach ließ er meinen Mund los und stützte sich auch
mit beiden Armen ab. Er begann sich zu bewegen und mit jeder Bewegung stöhnte ich auf. Er nahm mich immer wieder und stieß
seinen Schwanz hart in mich. Er wurde schneller und härter, dabei kribbelte mein ganzer Körper und meine Beine
hörten nicht auf zu zittern. Nach einer Weile drehte er meinen Kopf langsam zur Seite und küsste mich wieder... doch
sah er mich plötzlich an und fragte "ob er darf?". Ich ahnte was er meinte...
ich ging nah an ihn heran und flüsterte nur, wenn er es so tief er könnte, tun würde.
Mit einmal hatte er ein böses und fieses Grinsen im Gesicht.
Er wurde schneller und seine Stöße ließen mich nicht aufhören zu stöhnen. Auf einmal lehnte er sich zurück und packte meine
Hüfte. Er krallte sich fest und sagte ich solle meinen Po auseinander ziehen...
ich beugte mich etwas hoch und tat was er wollte. ich zog mit meinen Händen meinen Po auseinander und er drückte sich so tief er
konnte in mich. Ich fühlte wie er sich in mir ergoss und sein Schwanz pulsierte.
Es fühlte sich so schön an, wie sein Schwanz in mir zuckte.
Wie hielten einen Moment inne und Küssten uns wieder, als er seinen Schwanz langsam aus mir zog.
Ich schob mein Höschen wieder zurecht und er seine Shorts. Wir legten uns wieder nebeneinander und schmunzelten uns an.
So blieben wir noch lange liegen und nach einer Weile kamen auch unsere Freunde wieder zurück ins Außenbecken.
Wir labberten und lachten weiter und genossen einfach die Zeit die wir gerade hatten.
Und wir wollten uns auch demnächst wieder treffen, so viel war uns jetzt schon bewusst.
XOXOXOXOXOXOXOXOXO
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